Aufgrund von Hilferufen aus einer Wohnung wurde in der Nacht zu Samstag der Zug II der Ortswehr Buxtehude zu einer Türöffnung in die Dresdener Straße alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr hatten sich die Kräfte vom Rettungsdienst bereits mit einem Halligan Tool Zugang zur Wohnung verschafft. Die Feuerwehr brauchte daher nicht mehr tätig werden und konnte vom allerletzten Buxtehuder Einsatz in 2016 wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Auslösung der Brandmeldeanlage im Krankenhaus
Aufgrund einer Auslösung der Brandmeldeanlage im Buxtehuder Krankenhaus wurden am Mittag des zweiten Weihnachtstages beide Züge der Ortswehr Buxtehude alarmiert. Die zuerst eingetroffenen Kräfte aus Altkloster konnten glücklicher Weise nach kurzer Zeit Entwarnung geben. Ein Melder im Dachbereich hatte ausgelöst und einen Wasserschaden gemeldet. Bei der Kontrolle der Örtlichkeit konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden, so dass alle Kräfte wieder einrücken konnten.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Rauchmelderpiepen und Verqualmung
Ein ausgelöster Rauchmelder war am Montagnachmittag der Grund für die Alarmierung beider Züge der Ortswehr Buxtehude in die Hastedtstraße. In einem dortigen Mehrfamilienhaus hatten Anwohner den Notruf gewählt, nachdem sie aus einer Wohnung das Piepen eines Rauchmelders vernommen und eine Abwesenheit des Mieters vermutet hatten. Bereits auf der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte hatte sich die Lage entspannt. Die Leitstelle teilte über Funk mit, dass es sich lediglich um eine Verqualmung durch angebranntes Essen auf dem Herd handeln würde. Zur Kontrolle der Einsatzstelle auf eventuelle Glutnester fuhren die beiden bereits rollenden Fahrzeuge vom Zug I die Örtlichkeit dennoch an. Alle weiteren Fahrzeuge vom Zug I und Zug II verblieben in den Feuerwehrhäusern in Bereitschaft. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte der doch anwesende und augenscheinlich unverletzte Mieter den Herd bereits ausgeschaltet und erste Lüftungsmaßnahmen vorgenommen. Er hatte eine mit Wasser und Fettresten gefüllte Pfanne zu lange unbeobachtet auf dem Kochfeld stehen gelassen, so dass sich eine starke Verqualmung gebildet hatte, die schließlich zum Auslösen des Rauchmelders führte. Glutnester wurde nicht gefunden, so dass die Einsatzkräfte nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Fehlalarm für den 2. Zug
Türöffnung in der Bahnhofstraße
Zu einer Türöffnung wurde der Zug I der Ortswehr Buxtehude am Freitagabend durch einen Pflegedienst angefordert. Die Betreuerin konnte nicht zu ihrer Patientin im Obergeschoss des Mehrfamilienhauses gelangen, da diese die Tür nicht öffnete. Durch die Einsatzkräfte wurden beim Eintreffen am Einsatzort zunächst alle anderen Klingeln am Tableau betätigt, bis ein Bewohner des Hauses die Haupteingangstür öffnete. Anschließend konnten sowohl der Pflegedienst, als auch eine mittlerweile dazugekommene Verwandte der Patientin, sowie die Einsatzkräfte zu der Wohnung der betroffenen Person gelangen. Diese war im Türbereich hingefallen und hatte die Wohnungstür bereits selbst geöffnet. Für die Kräfte der zwei ausgerückten Fahrzeuge war der Einsatz somit nach etwa 20 Minuten beendet.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Türöffnung in Altkloster
Zu einer Türöffnung für den Rettungsdienst musste der Zug II am Donnerstagmittag in die "Schmalen Straße" ausrücken. Ein Pflegedienst hatte den Notruf gewählt, da die zu betreuende Person nicht an der Tür erschienen war. Nachdem die Kräfte vom Löschfahrzeug die Tür zur Wohnung geöffnet hatten, wurde die erkrankt geglaubte Person ansprechbar in ihrem Wohnzimmer vorgefunden. Die Feuerwehr konnte damit wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Rauchmelderpiepen im sechsten Obergeschoss
Ein piepender Rauchmelder im sechsten Obergeschoss eines Hochhauses in der Finkenstraße war am Dienstagnachmittag der Grund für die Alarmierung beider Züge der Ortswehr Buxtehude. Der Atemschutztrupp des Tanklöschfahrzeugs konnte beim Betreten der betroffenen Wohnung im sechsten Obergeschoss zwei Töpfte mit verbranntem Essen vorfinden, die auf den Balkon gebracht wurden. Nach einer Belüftung der Räumlichkeiten konnten alle eingesetzten Kräfte der vier Feuerwehrfahrzeuge wieder abrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Brandmelderauslösung im Industriebetrieb
Ein ausgelöster Rauchmelder in einem Betrieb an der "Lüneburger Schanze" war am Freitagabend der Grund für die Alarmierung beider Züge der Ortswehr Buxtehude. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte durch den ebenfalls im Einsatz befindlichen Buxtehuder Stadtbrandmeister recht bald Entwarnung gegeben werden. Bei seiner Erkundung der Örtlichkeit wurde ein fehlausgelöster Rauchmelder festgestellt. Die insgesamt sieben eingesetzten Fahrzeuge konnten kurze Zeit später wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Quelle Bilder und Bericht: BT-Online
BUXTEHUDE. Einbrecher sind am Dienstagnachmittag in ein Wohnhaus in Buxtehude eingestiegen; vermutlich haben sie sogar ein Feuer gelegt, bevor sie in der Dunkelheit abtauchten.
„Vorsicht! Wachsamer Nachbar“, das Schild klebt auf dem Briefkasten eines Einfamilienhauses in der Kellerkuhle in Buxtehude. Einbrecher haben sich am Dienstag davon nicht abschrecken lassen. Sie stiegen in das Haus ein, durchwühlten Schränke und Schubladen. Damit nicht genug. Vermutlich haben die Kriminellen bei ihrem Beutezug sogar ein Feuer im Schlaf- und Ankleidezimmer gelegt.
Der Hausbesitzer (59) war laut Polizei gegen 19 Uhr nach Hause gekommen. Er stellte fest, dass bei ihm eingebrochen worden war: Eine Handtasche seiner Frau und einige Münzen lagen im Flur. Außerdem piepte ein Rauchmelder. Er setzte einen Notruf ab. Polizei und Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude rückten an, auch Zug I ging in Stellung.
Atemschutztrupps rückten sofort ins Haus vor, das Haus war bereits leicht verqualmt. Im Schlaf- und Ankleidezimmer brannten eine hochkant gestellte Matratze und Textilien, der Raum war voller Rauch. „Das Feuer war schnell unter Kontrolle“, sagte Zugführer Mario Stöppeler. Ruß lagerte sich an Wänden und Einrichtung ab. Den grauen Rauch pusteten die Feuerwehrleute mit einem Ventilator aus dem Haus; für mindestens eine Nacht wurde es für unbewohnbar erklärt.
Die Polizei beschlagnahmte das Gebäude, die Tatortgruppe war bereits vor Ort. Am Mittwoch werden die Brandermittler und die Spurensicherung ihre Arbeit aufnehmen. Alleine der Brandschaden beträgt 50 000 Euro. Was die Einbrecher gestohlen haben, ist noch unklar.
Die Beamten gehen aufgrund von Erfahrungswerten davon aus, dass die Täter etwa zwei Stunden vorher in das Haus eingestiegen sind. Ob sie das Feuer gelegt haben, müssen jetzt die Ermittlungen zeigen. „Einbruch und Brandstiftung – das hat es während meiner Amtszeit in Buxtehude noch nicht gegeben“, sagte Ortsbrandmeister Jürgen Meyer.
Rund 40 Feuerwehrleute waren im Einsatz, die Kellerkuhle war zeitweise komplett gesperrt. Zeugenhinweise an die Polizei unter 0 41 61 / 64 71 15.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Rauchmelderpiepen und Brandgeruch
Ein piepender Rauchmelder und Brandgeruch waren am Donnerstagnachmittag der Grund für eine Alarmierung der Ortswehr Buxtehude in die Sagekuhle. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte sehr schnell festgestellt werden, dass wieder einmal ein Topf auf dem Herd vergessen wurde. Das verbrannte Essen hatte bereits starken Rauch gebildet. Ein Feuer war glücklicherweise noch nicht ausgebrochen. Um eine Rauchvergiftung ausschließen zu können, wurde die Bewohnerin der Wohnung im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses mit dem Rettungswagen zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Die Einsatzkräfte sorgten noch für eine Belüftung der Räumlichkeiten. Anschließend rückten die vier eingesetzten Fahrzeuge wieder ein. Ein noch auf der Anfahrt befindliches Fahrzeug konnte unterwegs umdrehen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Am heutigen Tag wurde der Zug 2 der Ortswehr Buxtehude um 17:49 Uhr zu einem Verkehrsunfall in den Ellerbruchtunnel alarmiert. Dort hatte sich nach einem Unfall ein Fahrzeug überschlagen und war auf dem Dach liegen geblieben. Durch die eingesetzten Kräfte wurde das Fahrzeug wieder auf die Räder gestellt und ausgelaufenes Öl abgestreut. Nach ca einer Stunde konnten die drei ausgerückten Fahrzeuge wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Rauchmelderpiepen und Brandgeruch im Mehrfamilienhaus
Ein nächtliches Rauchmelderpiepen und Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus in der Drosselgasse sorgten in der Nacht zu Sonntag für einen Einsatz des Zuges II der Ortswehr Buxtehude. Kurz vorm Eintreffen des ersten Einsatzfahrzeuges kam über die Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Meldung, dass die Buxtehuder Polizei bereits vor Ort sei und sich Zugang zu der betroffenen Wohnung verschafft hätte. Es brannte Essen auf dem Herd, welches von den Beamten abgelöscht werden konnte. Die schlafenden Bewohner hatten die Rauchentwicklung nicht mitbekommen. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr brauchte der Einsatzort lediglich noch einmal nachkontrolliert werden. Der vorsorglich mit alarmierte Zug I konnte mit beiden Fahrzeugen noch auf der Anfahrt abspannen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Tragehilfe in der Apensener Straße
Am Samstagabend rückte der Zug II der Ortswehr Buxtehude auf Anforderung des Rettungsdienstes zu einer Tragehilfe in die Apensener Straße aus. Die Einsatzkräfte mussten beim Tragen eines verletzten Patienten durch ein enges Treppenhaus unterstützen. Dazu wurde der Patient auf einem Spineboard fixiert und von mehreren Einsatzkräften zum Rettungswagen getragen. Anschließend rückten die Kräfte der Feuerwehr wieder ein.
THK Tragehilfe für den Rettungsdienst nach Reitunfall
Alarmierungszeit :
19.11.2016 um 13:04 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Moderne Technik führt zu schneller Rettung
Eine bei einem Reitunfall verletzte Frau hatte am Samstagmittag den Notruf gewählt und ihre Situation geschildert. Der umgehend alarmierte Rettungsdienst machte sich sofort nach dem Eintreffen auf die Suche nach der verletzten Reiterin im Bereich der alten Kiesgruben südlich von Ottensen. Da die Verletzte aufgrund der weitläufigen Wege in dem Waldgebiet nicht schnellstmöglich aufzufinden war, entschloss sich der Disponent in der Leit...stelle zu einer ungewöhnlichen, aber sehr effektiven Maßnahme: Die ansprechbare Verletzte schickte ihren genauen GPS-Standort per WhatsApp zur Feuerwehr- und Rettungsleitstelle. Der dadurch klar ersichtliche Einsatzort erleichterte den Einsatzkräften die Suche nach der Reiterin erheblich. Vor Ort war schnell klar, dass die Verletzte nur liegend transportiert werden durfte. Der daraufhin alarmierte Zug II der Ortswehr Buxtehude rückte mit drei Fahrzeugen aus und konnte die nur fußläufig zu erreichende Einsatzstelle aufgrund des Fotos ebenfalls sehr schnell finden. Auf einem Spineboard liegend wurde die verletzte Person schließlich durch die Einsatzkräfte zum Rettungswagen getragen. Das unversehrte Pferd wurde derweilen von einer anderen Frau zurück zum Stall geführt. Anschließend konnten die drei Fahrzeuge wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Heiße Milch führt zu Feuerwehreinsatz
Ein piepender Rauchmelder und Brandgeruch waren am Donnerstagmorgen der Grund für die Alarmierung beider Züge der Ortswehr Buxtehude in die Estetalstraße. Der zuerst eintreffende Stadtbrandmeister konnte aus der betroffenen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus schnell Entwarnung geben. Heiße Milch war auf dem Herd übergekocht und unter starker Rauchbildung bereits ins Kochfeld eingebrannt. Eine Brandgefahr bestand durch das rechtzeitige Auffinden des Topfes nicht. Für alle anrückenden Fahrzeuge konnte somit bereits auf der Anfahrt abspannen gegeben werden, lediglich zwei Fahrzeuge waren zur Sicherheit bis zum Einsatzort vorgefahren.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Qualmender LKW - brennender Reifen?
Ein vermutlicher Reifenbrand an einem Container LKW wurde den Einsatzkräften der Ortswehr Buxtehude (Zug II) am Mittwochnachmittag gemeldet. Beim Eintreffen der beiden ausgerückten Feuerwehrfahrzeuge am Einsatzort auf der Bundesstraße 73 qualmte der hintere Bereich des Sattelschleppers stark. Ein Feuer war jedoch nicht zu erkennen. Da von einer festgelaufenen Bremse ausgegangen werden konnte, wurde der hoch erhitzte Bereich der hinteren, linken Radnabe mit Wasser auf 40 Grad Celsius heruntergekühlt. Unter Begleitung von Polizei und Feuerwehr konnte der LKW schließlich seine Fahrt zur nächsten Fachwerkstatt im Gewerbegebiet Lüneburger Schanze fortsetzen. Bereits dort hatte die defekte Bremse wieder eine Temperatur von 600 Grad Celsius angenommen, so dass durch die Einsatzkräfte erneut gekühlt werden musste. Anschließend konnten die beiden Einsatzfahrzeuge wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Tragehilfe für den Rettungsdienst
Genau eine Stunde nach dem letzten Einsatz, wurde der Zug II der Ortswehr Buxtehude erneut zu einer Unterstützung des Buxtehuder Rettungsdienstes alarmiert. In der Straße "Am Eichholz" musste beim Tragen eines Patienten unterstützt werden. Die Einsatzkräfte der zwei ausgerückten Fahrzeuge unterstützten beim Tragen der Person aus dem ersten Obergeschoss des Gebäudes mit einem sehr beengten Treppenhaus.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Rettung über Leiter
Eine verletzte Person sollte am Samstagmorgen in der Hauptstraße durch den Buxtehuder Rettungsdienst nach einem Treppensturz versorgt werden. Da der Verletzte jedoch so unglücklich hinter der Haustür im engen Treppenhaus lag, dass ein komplettes Öffnen nicht möglich war, wurden der Zug II und die Drehleiter der Ortswehr Buxtehude nachgefordert. Durch die Einsatzkräfte konnte für den Notarzt im ersten Obergeschoss ein Zugang über die Steckleiter geschaffen werden. Nachdem der Verletzte versorgt und die Haustür geöffnet werden konnte, wurde der Patient mit Unterstützung der Feuerwehr zum Rettungswagen getragen
Ein halb eingesunkener Motorroller musste am Montagnachmittag durch die Einsatzkräfte der Ortswehr Buxtehude (Zug II) geborgen werden. Ein aufmerksamer Handwerker hatte beim Wasserholen den z.T. demontierten Roller am Uferbereich der Este am Ende der Martinstraße gefunden und die Polizei verständig. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnte das Fahrzeug mit einem Seil aus dem Gewässer ziehen und an die Polizei übergeben. Ausgetretene Betriebsstoffe wurden gebunden. Nach kurzer Zeit konnten die eingesetzten Kräfte wieder abrücken.
Eine tropfende Zimmerdecke in einem Mehrfamilienhaus in der Estetalstraße sorgte am Samstagabend für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude ( Zug II ). Beim Eintreffen der beiden eingesetzten Feuerwehrfahrzeuge an der Einsatzstelle tropfte im ersten Obergeschoss Wasser von der Zimmerdecke. Die Einsatzkräfte öffneten daraufhin die darüber liegende Wohnung im zweiten Obergeschoss und konnten einen leicht tröpfelnden Wasserhahn vorfinden. Nachdem dieser geschlossen worden war, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Ein vermuteter PKW-Brand in einem Carport am Friedhofsweg entpuppte sich in der Nacht zu Sonntag glücklicherweise "nur" als Mülltonnenbrand. Beim Eintreffen der erstens Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude standen vier Kunststofftonnen unter einem Baum in Flammen. Sowohl der Baum, als auch die Seitenwand eines angrenzenden Carports hatten bereits Feuer gefangen. Die Einsatzkräfte löschten die Reste der Behälter, Baum und Carport unter Atemschutz mit einem C-Rohr. Nachdem alle Brandnester gefunden und abgelöscht waren, konnten die drei eingesetzten Fahrzeuge wieder einrückten.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Brandmeldeanlagenauslösung in Industriebetrieb
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden am Dienstagnachmittag beide Züge der Ortswehr Buxtehude in die Schanzenstraße zu einem dortigen Industriebetrieb alarmiert. Der zuerst eingetroffene Sicherheitsbeauftragte der Firma und gleichzeitig stellvertretende Zugführer des Zuges II konnte noch vorm Eintreffen der weiteren Einsatzkräfte Entwarnung geben. Es handelte sich lediglich um einen Fehlalarm der Anlage, so dass alle Kräfte abspannen konnten.
Am Dienstag, dem 18.10.16, kurz vor 07:00 Uhr, befuhr eine 20-jährige Pkw-Fahrerin aus Buxtehude mit ihrem Pkw Nissa Micra die Bundesstraße 73 zwischen der Abfahrt Moisburger Straße und Harburger Straße in Richtung Hamburg. Aus bisher nicht geklärten Gründen kam sie auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem entgegenkommenden Pkw Toyota zusammen, der von einem 29-jährigen Mann aus Buxtehude gelenkt wurde. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Schadenshöhe wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt. Beide Fahrer/Innen kamen mit leichten Verletzungen davon. Durch den Zusammenstoß traten u.a. Motoröle aus und verunreinigten die Straße derart, dass eine Spezialfirma aus Scheeßel zur Säuberung heranzogen werden musste. Daher blieb die Bundesstraße bis ca. 10:00 Uhr gesperrt.
Bei einem Feuer in der Ferdinandstraße haben am Sonntagmorgen mehrere Mülbehälter an einem Holzverschlag gebrannt. Der alarmierte Zug II der Ortswehr Buxtehude rückte mit zwei Fahrzeugen aus und löschte das Feuer.
Ein piepender Rauchmelder in einer Wohnung sorgte am Samstagabend für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug II) in der Hauptstraße. Die Einsatzkräfte mussten die Wohnungstür zu den Räumlichkeiten im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses gewaltsam öffnen, da niemand öffnete. Anschließend konnte recht schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich lediglich um einen Fehlalarm. Die Einsatzkräfte der drei ausgerückten Fahrzeuge übergaben die Einsatzstelle an die Polizei und rückten daraufhin wieder ein.
Ein Verkehrsunfall mit Blechschaden sorgte am Freitagnachmittag für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude Zug II in der Stader Straße kurz vorm Ellerbruchtunnel. Der Fahrer eines PickUps war in Richtung Innenstadt fahrend in Höhe der Estebrücke mit seinem Fahrzeug ins Schleudern gekommen und dabei über alle Spuren in den linken Seitenraum gerast. Dort fällte der PickUp schließlich eine Straßenlaterne und kam auf dieser zum Stehen. Das angerückte Abschleppunternehmen konnte das Fahrzeug nicht aus dem Seitenraum ziehen, so dass die Feuerwehr zur Hilfe hinzugerufen wurde. Von den Einsatzkräften wurde die Straßenlaterne auf beiden Seiten des Fahrzeugs durchtrennt. Anschließend konnte der an der Front stark beschädigte Wagen auf eigener Achse die Einsatzstelle verlassen. Die Kräfte der im Einsatz befindlichen Fahrzeuge rückten wieder ein.
Der Herbst ist eingekehrt, die Temperaturen sinken, die ersten Kaminfeuer werden wieder entzündet... So auch am frühen Donnerstagabend in der Weimarer Straße. Jedoch verlief das Abbrennen nicht ganz so wie gedacht. Die Flammen schlugen laut Aussage der Bewohnerin aus dem Kamin ins Wohnzimmer des Einfamilienhauses. Vorsorglich informierte sie die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Stade, welche einen Einsatz für den Zug II der Ortswehr Buxtehude auslöste. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte sich das Feuer jedoch bereits wieder beruhigt. Beschädigt wurde augenscheinlich nichts. Eine Kontrolle der umliegenden Bereiche mit der Wärmebildkamera verlief ohne Auffälligkeiten, so dass die Kräfte der beiden eingesetzten Fahrzeuge wieder abrücken konnten.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Türöffnung im Heitmannsweg
Zu einer Türöffnung wurde der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Mittwochmorgen in den Heitmannsweg alarmiert. Vor Ort wurde die Wohnungstür im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses durch die eintreffenden Einsatzkräfte geöffnet, um dem Rettungsdienst einen Zugang zur Versorgung einer Patientin zu ermöglichen. Anschließend unterstützten die Einsatzkräfte der beiden eingesetzten Fahrzeuge noch beim Tragen der Erkrankten zum Rettungswagen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Brennender Sicherungskasten im Mehrfamilienhaus?
Brandgeruch in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses gab am vergangenen Dienstagmittag Anlass zur Alarmierung des Zuges I der Ortswehr Buxtehude in die Grothe-Marie-Straße. Die Bewohnerin hatte in ihrer Wohnung eine leichte Verqualmung und verschmortes Plastik wahrgenommen und vorsorglich die Feuerwehr gerufen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte recht schnell Entwarnung gegeben werden, da keine Gefahr festzustellen war. Weder Verqualmung, noch eine Wärmeentwicklung oder Brandspuren waren zu erkennen. Zur Sicherheit wurde die Waschmaschine als möglicher Verursacher vom Netz getrennt und die Wohnung an die Bewohnerin zurück übergeben, mit dem Hinweis die Elektrik von einer Fachfirma prüfen zu lassen. Das eingesetzte Hilfeleistungslöschfahrzeug rückte daraufhin ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Rauchmelderpiepen und Brandgeruch
Am Sonntagmittag war in einem Wohn-und Geschäftshaus in der Apensener Straße ein piepender Rauchmelder zu hören, gleichzeitig konnte man Brandgeruch wahrnehmen. Anwohner alarmierten umgehend die Feuerwehr, wodurch es zu einem Einsatz für den Zug II der Ortswehr Buxtehude kam. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der drei ausgerückten Fahrzeuge öffnete niemand die Tür der betroffenen Wohnung, so dass diese zunächst gewaltsam geöffnet werden musste. Anschließend konnte in der Küche ein verkohlter Lappen auf dem Herd vorgefunden werden, der für den Einsatz gesorgt hatte. Die Einsatzkräfte belüfteten die Räumlichkeiten und konnten daraufhin wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Tragehilfe in der Bertha von Suttner Allee
Zu einem Einsatz des Rettungsdienstes wurde am Montagmorgen der Zug II der Ortswehr Buxtehude in die Bertha von Suttner Allee hinzugerufen. Ein schwergewichtiger Patient musste aus dem ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses mittels Tragetuch gerettet werden. Im Einsatz waren das Löschgruppenfahrzeug und der Einsatzleitwagen.
Zu einem piependen Rauchmelder wurde der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Samstagabend in die Estetalstraße alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte recht schnell Entwarnung gegeben werden. Gemeinsam mit dem ebenfalls eingetroffenen Bewohner wurde die Wohnungstür geöffnet und der piepende Melder gesucht. – Fehlalarm – Die drei eingesetzten Fahrzeuge konnten somit wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
"Rauchmelderpiepen" in der Altländer Straße
Ein anscheinend piepender Rauchmelder war am frühen Donnerstagnachmittag Grund für die Alarmierung beider Züger der Ortswehr Buxtehude in die Altländer Straße. Beim Eintreffen war das Piepen noch zu hören. In der betroffenen Wohnung öffnete niemand. Von der in Stellung gebrachten Drehleiter wurden die Fenster der Wohnung im dritten Stock des Mehrfamilienhauses kontrolliert. Da nicht alle Räumlichkeiten einsehbar waren, musste die Wohnungstür durch Zerstörung des Schließzylinders geöffnet werden, um auch die abgewandten Räume prüfen zu können. Der vermeintliche Rauchmelder stellte sich kurze Zeit später als piepender Wecker heraus. Nach dem Schließen der Wohnungstür konnten somit alle Einsatzkräfte wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Auszug BT-Online:
Teile der Dämmung haben sich offenbar gegen ein Uhr entzündet. Zweiter Einsatz für die Ortswehr. Feuerschein war bei Vollmond zu sehen. Mit Hilfe der Drehleiter wurden die Brandnester abgelöscht, weitere Teile des Daches mussten abgedeckt werden.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Bereitschaft Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Dachstuhlbrand im Mühlenweg / Jägerstieg
Zu einem Dachstuhlbrand mussten am Mittwochabend beide Züge der Ortswehr Buxtehude und die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung in den Mühlenweg ausrücken. Anwohner hatten eine starke Rauchentwicklung, Rauchmelderpiepen und Feuergeräusche an einem dortigen Mehrfamilienhaus wahrgenommen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Dachstuhl eines Anbaus in Flammen. Personen waren nicht mehr im Gebäude. Durch die Einsatzkräfte wurde mit der Drehleiter und Steckleitern das Dach aufgenommen, um die Brandnester im Bereich einer Dachgaube bekämpfen zu können. Mit vier C-Rohren konnte das Feuer von innen und außen unter Atemschutz und mit Hilfe zweier Wärmebildkameras abgelöscht werden. Ein Übergreifen des Feuers auf weitere Wohnungen konnte durch die Einsatzkräfte verhindert werden, dennoch wurden angrenzende Räumlichkeiten durch Rauch und Löschwasser zum Teil erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Die betroffenen Bewohner konnten in einem Hotel untergebracht, bzw. hausintern umziehen.
Gegen ein Uhr mussten die Einsatzkräfte schließlich noch einmal ausrücken. Teile der neuen Dachdämmung, die im Rahmen von Sanierungsarbeiten erst am Mittwoch eingebaut wurden, hatten sich vermutlich durch Restwärme selbst entzündet. Feuerschein war bei Vollmond zu sehen. Über die Drehleiter mussten weitere Bereiche des Dachs abgedeckt und das Feuer gelöscht werden. Gegen 3:30 Uhr konnte schließlich der Einsatz beendet werden und die Einsatzkräfte rückten ein.
Wieder einmal hatte dieser Einsatz für "Unruhe" in den sozialen Medien gesorgt. Speziell in einer Buxtehuder Facebookgruppe wurde "heiß" über den Einsatz diskutiert. Leider auch immer mit vielen Spekulationen und fehlendem Fach- und Hintergrundwissen. Wir würden uns wünschen, wenn solch spekulatives Gerede aufhören würde. Spätestens am nächsten Tag wird in der Presse oder auch hier ein Überblick über den Einsatz zu finden sein, sofern er für die Öffentlichkeit von Interesse ist.
Spektakulär und für einige auch angsteinflößend war auch das nicht enden wollende Presslufthorn der ausrückenden Einsatzfahrzeuge. Gut zu hören im gesamten Stadtgebiet bei der abendlichen Ruhe, jedoch bei Einsatzfahrten zwingend vorgeschrieben.
Bericht BT-Online:
BUXTEHUDE. Einsatz - für beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude: In der Nacht zu Donnerstag hat der Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses in Buxtehude - Altkloster gebrannt.
Kurz nach 22 Uhr mussten die Feuerwehrleute das erste Mal ausrücken, Nachbarn hatten eine starke Rauchentwicklung in dem Wohnhaus an der Ecke Jägerstieg/Mühlenweg gemeldet. Der Qualm zog bis zum Ottensener Weg. Das Feuer war vermutlich im Bereich des Dachbodens - im Bereich der Gaube - ausgebrochen. 70 Feuerwehrleute waren laut Stadtbrandmeister Horst Meyer im Einsatz.
Die Wehren bekämpften das Feuer, sie verhinderten ein Übergreifen auf weitere Wohnungen. Acht Personen wohnen in dem Mehrfamilienhaus, sie waren zum Teil im Urlaub oder bei der Arbeit. Eine Familie mit drei Kindern kam vorerst im Hotel unter. Die Bewohner der von Löschwasser, Rauch und Feuer in Mitleidenschaft gezogenen Wohnungen werden innerhalb des Hauses umziehen können. Die Eigentümer hatten ihre Immobilie - sie besteht aus einem zu Wohnungen umgebauten ehemaligen Lebensmittelladen, verbunden mit zwei älteren Wohnhäusern - gerade erst aufwendig saniert, am Tag hatten Handwerker gedämmt.
Teile der Dämmung haben sich offenbar gegen ein Uhr entzündet. Zweiter Einsatz für die Ortswehr. Feuerschein war bei Vollmond zu sehen. Mit Hilfe der Drehleiter wurden die Brandnester abgelöscht, weitere Teile des Daches mussten abgedeckt werden.
Feuerwehr und Polizei schätzten den Schaden auf 100.000 Euro. Die Brandursache ist offen, die Brandermittler werden sich in den nächsten Tagen einen Überblick verschaffen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Brandmeldeanlagenalarm im Krankenhaus
Ein ausgelöster Rauchmelder im OP Bereich des Buxtehuder Elbeklinikums führte am frühen Mittwochnachmittag zu einem Einsatz beider Züge der Ortswehr Buxtehude. Noch auf der Anfahrt der ersten Einsatzfahrzeuge konnte Abspannen gegeben werden. Bei dem ausgelösten Melder handelte es sich vermutlich um einen Defekt. Alle Kräfte rückten wieder ein.
Lötarbeiten an einem Kupferrohr gaben Anlass zur Alarmierung der Ortswehr Ottensen sowie das TLF Zug II am Montagnachmittag. Einsatzort war ein Obstbauversuchsbetrieb im Buxtehuder Ortsteil Ottensen. Nach Kontrolle der Räumlichkeit mit der Wärmebildkamera konnte die Rückmeldung "Fehlalarm" an die Leistelle Stade gegeben werden. Die zwei ausgerückten Fahrzeuge konnten somit nach 15 Minuten wieder einrücken. Der vorsorglich mit alarmierte Rettungsdienst brauchte nicht eingreifen.
Eine kleine technische Hilfeleistung wurde am Samstagabend durch den Fahrer eines Motorrads auf der B73 verursacht. In Höhe der Auffahrt Moisburger Landstraße war der Motorradfahrer in Fahrtrichtung Stade gestürzt, wodurch auf etwa zwei Quadratmetern Betriebsstoffe austraten. Der Zug II der Ortswehr Buxtehude rückte zum Abstreuen der Flüssigkeit aus. Nach etwa 15 Minuten war der Einsatz für die ausgerückten Einsatzkräfte beendet.
Ein Wassereinbruch in einem Keller führte am Mittwochabend zu einem Einsatz für den Zug II der Ortswehr Buxtehude in der Finkenstraße. Der Keller eines Einfamilienhauses stand auf etwa 30m² unter Wasser. Mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger wurde der etwa 15cm hohe Flüssigkeitsspiegel abgesaugt. Mitarbeiter der Buxtehuder Stadtwerke schlossen zur Fehlersuche kurzzeitig die Hauptleitung. Nach etwa zwei Stunden konnten die Kräfte der drei eingesetzten Fahrzeuge wieder abrücken und die Schadenstelle an den Bewohner zurückgeben.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Bereitschaft Buxtehude +++ Feuerwehr Neukloster +++ Feuerwehr Hedendorf +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Quelle Bilder und Bericht: BT-Online
Heute Morgen ist gegen 4.44 Uhr ein Feuer in der Flüchtlingsunterkunft an der Bahn in Neukloster ausgebrochen. Rund 120 Feuerwehrleuten aus Buxtehude, Hedendorf und Neukloster waren im Einsatz, ein Flüchtling erlitt eine Rauchgas-Vergiftung.
Das Feuer war im Obergeschoss ausgebrochen, links und rechts des Flures liegen die Wohn- und die Sanitär-/Küchen-Container. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Obergeschoss auf der Bahnseite bereits vollkommen verqualmt, die Flammen schlugen hoch, berichtet Stadtbrandmeister Horst Meyer. Atemschutz-Trupps der Ortswehr Neukloster drangen in das Gebäude vor, sie konnten mit ihrem schnellen Innenangriff ein Übergreifen des Feuers auf die gesamt Unterkunft verhindern. Die Kameraden der Ortswehr Hedendorf sowie der beiden Züge der Ortswehr Buxtehude bekämpften das Feuer vom Parkplatz aus.
Zuerst galt eine Person als vermisst. Ralf Dessel vom Ordnungsamt und Susanne Epskamp vom Sozialamt kümmerten sich um die 34 Flüchtlinge, einer musste ins Krankenhaus. Die anderen wurden mit einem KVG-Bus in eine Unterkunft in der Bahnhofstraße gebracht. Bäckermeister Ralf Dietz, selbst als Feuerwehrmann im Einsatz, ließ Brötchen für die "Obdachlosen" schmieren.
Mit Hilfe der Drehleiter hatten die 120 Feuerwehrmänner und -frauen den Brand schnell unter Kontrolle, fünf Containerreihen brannten aus. Die Unterkunft ist vorerst unbewohnbar, der vordere Teil muss demontiert werden.
Wie das Feuer ausgebrochen ist, das ist noch offen. Der Brandermittler der Polizeiinspektion Stade hat sich am Morgen einen Überblick verschafft. Feuerwehrleute bekämpfen mit Hilfe der Wärmebildkamera die letzten Brandnester. Die K26 und die Straße Heitmannhausen mussten gesperrt werden. Die Kreisstraße konnte gegen 6.15 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden, der Zugverkehr war nicht beeinträchtigt.
Die Bereitschaft des DRK und der Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Ottensen +++ Feuerwehr Neukloster
Einsatzbericht :
Batteriesäureaustritt
Ein umgekippter Gabelstapler führte am Donnerstagnachmittag zu einem kleinen Gefahrguteinsatz auf einem Gewerbegelände in Ottensen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte vom Zug II, der Ortswehr Ottensen und der Gefahrgutgruppe Neukloster hatten Mitarbeiter die 15m lange und 30cm breite Schwefelsäurespur vor einer Produktionshalle bereits mit Chemikalienbinder abgestreut. Durch die Einsatzkräfte wurde ein Absperrradius gebildet und aufgrund der bereits aufgesaugten Chemikalie entschieden, lediglich eine Fachfirma mit der Entsorgung zu beauftragen.
Bei Großfeuern nicht ungewöhnlich ist das erneute Aufbrennen bereits gelöscht geglaubter Einsatzstellen auch viele Stunden nach Einsatzende. Am Mittwochnachmittag musste der Zug II der Ortswehr Buxtehude zu Nachlöscharbeiten zurück zum Einsatzort von Montag ausrücken. Vor Ort glimmte es an einer Stelle wieder. Dort konnten auch Temperaturen um 600 Grad Celsius gemessen werden. Mit etwa 200 Litern Wasser wurde der betroffene Bereich abgelöscht, so dass die Kräfte bereits nach ungefähr 30 Minuten wieder einrücken konnten.
BUXTEHUDE. Die Rauchwolke war fast bis Stade und sogar von der Köhlbrandbrücke aus zu sehen: In Buxtehude ist die Naturfarbenfabrik Reincke abgebrannt, das Feuer griff auch auf die Tischlerei Effenberger über und zerstörte diese bis auf das Wohnhaus. Mehr als 250 Feuerwehrleute aus dem gesamten Kreisgebiet bekämpften das Feuer. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Gegen 11 Uhr am Montagvormittag schlagen Mitarbeiter des Betriebs Reincke Naturfarben an der Rudolf-Diesel-Straße Alarm: Laut Brandermittler ist es bei der Farbenherstellung in der Halle zu einer Verpuffung gekommen. Den Mitarbeitern gelingt es nicht, das Feuer selbst einzudämmen. Innerhalb weniger Minuten greift es auf das gesamte Produktionsgebäude über. Sie rufen die Feuerwehr; als die eintrifft, quillt bereits eine riesige schwarze Rauchwolke über das Gewerbegebiet an der Lüneburger Schanze. „Es war ein Flammenmeer mit einer enormen Hitzeentwicklung“, berichtet Stadtbrandmeister Horst Meyer.
Die Hecke zum Nachbargrundstück der Tischlerei Effenberger fängt schnell Feuer. Rauch und Hitze sind so stark, dass die Feuerwehrleute kaum noch etwas sehen und sich dem Brand nur unter schweren Atemschutz überhaupt noch nähern können. Zwischen die brennenden Gebäude zu gelangen, ist mittlerweile unmöglich. Kurz vor 12 Uhr greift das Feuer auch auf die Produktionshalle der Tischlerei Effenberger über. Die Feuerwehrleute halten aus allen Rohren und von allen Seiten auf die Brandstelle. Scheiben bersten durch die Hitze, aber es gelingt, das Wohnhaus neben der Tischlerei zu retten.
Die Firmen Bilfinger und Alfey, Nachbarn der Farbenfabrik auf der anderen Seite, sind mittlerweile längst evakuiert worden. Besorgte Mitarbeiter verfolgen die Löscharbeiten stundenlang von Weitem. Aus dem Kern des Feuers ist immer wieder lautes Knallen zu hören. Eine Brandschutzmauer stürzt krachend zusammen. Wegen Explosionsgefahr werden die Zufahrtsstraßen die die Stadt in einem Radius von 100 Metern abgesperrt.
Mit Unterstützung der Drehleitern aus Buxtehude und Harsefeld können die Feuerwehrleute die beiden Firmengebäude im Westen durch konstantes Gegenhalten mit Löschwasser retten, Hitzeschäden an den Fassaden sind nicht zu verhindern.
Aus Hydranten und vom Mühlenteich muss die Feuerwehr große Wassermengen heranschaffen: Die Feuerwehrleute verlegen gut 2500 Meter Leitungen. Allein aus dem mehr als 500 Meter entfernten Mühlenteich werden mehr als 5000 Liter pro Minute in die Schläuche gepumpt.
Der Wind weht nach Südost – gut für die Feuerwehr, die zum Großteil von Norden angreift. Gut für die vielen Leute, die das Feuer vom Media-Markt-Parkplatz an der Lüneburger Schanze aus verfolgen. Im Südosten gehen sogar in Immenbeck noch Ascheflocken nieder.
Rauchgeschwängerte Luft hängt über Buxtehude. Der Umweltzug misst an mehreren Stellen im Landkreis, auch in Moisburg und Harburg werden Proben genommen. Auch die Analytic Task Force der Berufsfeuerwehr Hamburg ist angefordert worden: Jörn Struck kann in seinem Messwagen per Schnellanalyse herausfinden, ob Menschen in der Umgebung bedenklichen Schadstoffen ausgesetzt werden. Ein Fernerkundungssystem auf seinem Wagen macht Infrarotaufnahmen von der Brandstelle. „Jeder Stoff hat einen optischen Fingerabdruck“, erklärt der Fachmann. Durch Spektralanalyse können viele Stoffe mit ziemlicher Sicherheit detektiert werden – sogar in bis zu fünf Kilometern Entfernung. Der Umweltzug des Landkreises nimmt Luftproben. „Eine erhebliche Gesundheitsgefahr bestand nicht“, sagt Polizeisprecher Herbert Kreykenbohm. Die Firma Reincke stellt unter dem Markennamen „Leinos“ Öle, Wachse und Lasuren ausschließlich aus natürlichen Inhaltsstoffen wie Leinöl, Bienenwachs oder Baumharzen und Mineralien her. „Gut, dass es kein Chemieunternehmen war“, sagt Kreisbrandmeister Peter Winter.
Der Umweltzug des Landkreises hat an den benachbarten Gewässern Wasserproben entnommen. Noch im Messwagen werden sie einer schnellen Erstanalyse unterzogen, anschließend beschäftigt sich die Stadtentwässerung eingehend damit, die endgültige Beurteilung obliegt dem Kreisumweltamt.
An der Brandstelle müssen sich die Atemschutzträger alle halbe Stunde abwechseln, länger ist die Arbeit in Qualm, Hitze und mit der schweren Montur nicht durchzuhalten. Einige Feuerwehrleute sind in der Eile unrasiert herbeigeeilt: „Media-Markt hat uns zum Glück einen Rasierer geliehen, sonst hätten wir die Atemschutzmaske aus Sicherheitsgründen gar nicht aufsetzen dürfen“, berichtet Feuerwehrmann Markus Kursmeier.
Als das Feuer einigermaßen unter Kontrolle ist, wird dem Wasser in den Schläuchen Schaummittel zugesetzt. Die Brandstelle sieht sehr bald aus wie eine einzige Winterlandschaft; Überreste der Produktionsgebäude ragen wie schwarze Gerippe daraus hervor. Gegen Abend wird das ganze Brandruinen-Gelände noch einmal mit einem Bagger umgewälzt und wieder mit einem Schaumteppich überzogen, um zu verhindern, dass schwelende Brandnester übrig bleiben – am Nachmittag und frühen Abend war das Feuer mehrfach erneut im Leinos-Verwaltungsgebäude aufgeflammt. Eine Brandwache bleibt vor Ort. „Ich bin nur froh, dass unseren Mitarbeitern nichts passiert ist“, sagt Sabine Reincke von der Naturfarbenfabrik.
Bei dem Großbrand waren die Wehren aus Buxtehude, Harsefeld, Apensen, Oldendorf, Ladekop und Jork sowie der Schaummittel-, Umwelt- und der Fernmeldezug mit mehr als 250 Kräften im Einsatz. Auch der Landrat und die Buxtehuder Bürgermeisterin waren vor Ort. Feuerwehr und Polizei schätzten den Schaden vorerst auf mindestens zwei Millionen Euro.
Kurz vor Mitternacht wurde der Zug II erneut zu einer technischen Hilfeleistung gerufen. In einem Wohnhaus im Delmer Bogen war eine Frischwasserleitung geplatzt. Dadurch standen etwa 80m² Keller zu zehn bis fünfzehn Zentimeter unter Wasser. Durch die Einsatzkräfte der drei Fahrzeuge wurden eine Tauchpumpe und ein Wassersauger eingesetzt. Nach etwa drei Stunden war der Einsatz beendet.
Zwei Personen musste die Ortswehr Buxtehude (Zug II) am Mittwochabend aus einem Fahrstuhl im Holunderweg befreien. Im Einsatz waren zwei Fahrzeuge der Wehr.
Einen nächtlichen Einsatz musste der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Donnerstag auf der Apensener Straße abarbeiten. In Höhe des Schlangenwegs war ein riesiger Ast aus einer Baumkrone gebrochen und lag nun über die komplette Hauptverkehrsstraße. Durch die eintreffenden Einsatzkräfte wurde der Straßenverlauf voll gesperrt. Anschließend musste der Ast mit einer Kettensäge zerkleinert werden, um die Straße räumen zu können. Nach etwa 45 Minuten konnten die Einsatzkräfte der zwei ausgerückten Fahrzeuge die Einsatzstelle wieder verlassen.
Ein brennender Baum war am Mittwochmittag Anlass für einen Einsatz des Zuges II der Ortswehr Buxtehude in der Lutherallee. Anrufer hatten Rauch aus dem Stamm aufsteigen sehen. Vor Ort musste der Baum nach ersten Löschversuchen gefällt werden, da er innerlich komplett ausgehöhlt und nicht mehr tragfähig war. Nachdem der Baum abgesägt war, konnten auch die letzten Glutnester erstickt werden. Die Einsatzkräfte vom Tanklöschfahrzeug konnten kurze Zeit später wieder einrücken. Um den Abtransport der gefällten Baumreste kümmerte sich der Buxtehuder Bauhof.
Eine Verqualmung in einer Wohnung im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Hermann Löns Straße sorgte am Dienstagabend für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug II). Vor Ort konnte durch die Einsatzkräfte ein Brandgeruch und leichter Rauch in der besagten Wohnung festgestellt werden. Auch in der Nachbarwohnung war der Geruch zu merken. Erst mit dem Einsatz der Wärmebildkamera konnte die vermeintliche Brandquelle lokalisiert werden. Essen hatte sich in der Mikrowelle unter Glut- und Rauchbilfung entzündet. Durch die Einsatzkräfte wurde die Mikrowelle ins Freie getragen und die Glut erstickt. Weiterer Schaden war nicht entstanden. Die Bewohnerin sorgte selbst für eine ausreichende Lüftung ihrer Wohnung, so dass die Einsatzkräfte der beiden Fahrzeuge kurze Zeit später wieder einrücken konnten.
Zu einem Kleinfeuer wurde der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Montagabend zur Südseite des Bahnhofs alarmiert. Die eintreffenden Kräfte zweier Fahrzeuge kontrollierten sämtliche Behälter im Umfeld des Bahnhofs, ohne jedoch eine Feststellung zu machen. Polizeikräfte unterstützten zeitgleich beim Suchen auf der Nordseite, jedoch auch ohne Befund. Ob es sich wirklich um ein bereits erloschenes Kleinfeuer gehandelt hat oder um ein (böswilligen) Fehlalarm, konnte nicht zweifelsfrei geklärt werden. Die Einsatzkräfte rückten nach kurzer Zeit wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
"Person droht zu springen" - vermuteter Suizidversuch
Ein vermuteter Suizidversuch führte am Samstagabend zu einem Einsatz für beide Züge der Ortswehr Buxtehude in der Bertha-von-Suttner-Allee. Die bereits vorher informierte Polizei forderte die Feuerwehrkräfte mit Sprungretter und Drehleiter an, da eine Person aus einem Haus zu springen drohte. Vor Ort konnte glücklicherweise schnell Entwarnung gegeben werden. Vermutlich durch eine sprachliche Barriere verschiedener Landsleute kam es zu Unklarheiten. Ein Suizidversuch konnte nicht bestätigt werden, so dass die Kräfte recht schnell wieder einrücken konnten.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Türöffnung im Nachtigallenstieg
Aufgrund eines Notfalls in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses wurde der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Freitagmittag zu einer Türöffnung im Nachtigallenstieg angefordert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte der Bewohner die Wohnungstür jedoch bereits geöffnet, so dass die Kräfte schon nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.
Eine unklare Rauchentwicklung sorgte am Samstagabend für einen Einsatz der Ortswehren Ottensen und Buxtehude (Zug II) im Bundeswehrwald. Vor Ort fanden die Kräfte aus Ottensen einen brennenden Motorroller auf einem Waldweg. Das bereits völlig abgebrannte Fahrzeug wurde von den Einsatzkräften mit einem C-Rohr abgelöscht. Zur Beschädigung der umliegenden Vegetation kam es nicht. Um den weiteren Sachverhalt des nicht mehr identifizierbaren Rollers klären zu können, wurde die Einsatzstelle im Anschluss an die Löscharbeiten an die Buxtehuder Polizei übergeben.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Feuer in Zwischendecke - Brandgeruch im Schulzentrum Nord
Durch eine Kernbohrung im Zuge von Bauarbeiten kam es am Dienstagnachmittag zu einer leichten Rauchentwicklung aus einer Zwischendecke im Bereich der ehemaligen Realschule. Zur Sicherheit wurde die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Stade informiert, die für eine Alarmierung des Zuges I der Ortswehr Buxtehude sorgte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte kein Rauch mehr festgestellt werden, jedoch lag ein Brandgeruch in der Luft. Bei der weiteren Erkundung drang Rauch aus einer Türleiste im Obergeschoss, direkt oberhalb der durchgeführten Kernbohrung. Für die nun notwendigen Stemmarbeiten und eventuell notwendigen weiteren Atemschutzgeräteträger wurde der Zug II zur Verstärkung angefordert. Durch die Kernbohrung konnten durch die Einsatzkräfte ein Fognail (Löschlanze) vorgenommen werden, mit dem eine ausreichende Bewässerung der mit Pressdämmung versehenen Zwischendecke sichergestellt werden konnte. Im Obergeschoss wurde im Bereich der bereits erhitzen Türleiste der Fußboden aufgestemmt und die warmen Stellen mit einem C-Rohr abgelöscht. Ein erster Löschversuch durch die ausführende Firma mit drei Eimern Wasser schlug fehl, so dass die Feuerwehr wegen des weiterhin austretenden Rauchs hinzugezogen wurde. Ein durch die Firma in die Bohrung gesteckter Lappen hatte schlussendlich eine weitere Verqualmung des Gebäudes verhindert, nach dem Entfernen des Tuches durch die Einsatzkräfte drang sofort wieder Rauch aus der Öffnung. Nach zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte die Schadenstelle wieder an den Hausmeister übergeben, welche die weitere Kontrolle übernahm. Die vier ausgerückten Fahrzeuge rückten wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Brandgeruch im Mehrfamilienhaus
Zu einem möglichen Feuer wurden am Mittwochmittag beide Züge der Ortswehr Buxtehude in die Dresdener Straße alarmiert. Dort hatten Anwohner Brandgeruch und einen piependen Rauchmelder in einer Wohnung im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Die Tür der betroffenen Wohnung wurde nicht geöffnet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr hatte sich die Lage bereits merklich entspannt. Die Bewohnerin hatte dem zuerst eintreffenden Rettungsdienst die Tür geöffnet, so dass dieser die erste Lage einschätzen konnte. Lediglich verkohlte Bratwürste waren zu beklagen, die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten daher nach kürzester Zeit wieder abrücken.
Die Einsatzkräfte mussten zum Teil gleich zu einem weiteren Einsatz am Alten Postweg ausrücken. Dort war im Bereich des Bahnübergangs die Straße nach heftigen Regenschauern überflutet. Durch die Besatzung des Löschgruppenfahrzeugs wurde daraufhin gemeinsam mit der Stadtentwässerung Buxtehude für eine schnelle Beseitigung der Wassermassen gesorgt. Insgesamt etwa zweieinhalb Stunden waren eine Tragkraftspritze und eine Tauchpumpe im Einsatz, bevor die Einsatzkräfte wieder einrücken konnten.
Defekte Druckluftleitung sorgte für Brandmelderauslösung
Eine Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb an der Lüneburger Schanze sorgte am Samstagabend für einen Einsatz der Ortwehr Buxtehude (Zug II). Vor Ort konnte für die drei ausgerückten Fahrzeuge recht schnell Entwarnung gegeben werden. Ähnlich wie vor kurzem hatte eine defekte Druckluftleitung in einer Zwischendecke zum Auslösen des Melders geführt. Die Einsatzkräfte konnten kurz darauf wieder abrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Bereitschaft Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Feuer in Lagerhalle - Großübung in Industriebetrieb
Ein großangelegtes Übungsszenario sorgte am Donnerstagabend für eine Alarmübung beider Züge der Ortswehr Buxtehude auf dem Gelände eines großen Industriebetriebes am Alten Postweg. Laut ersten Meldungen sollte in einer der vielen Lager-und Produktionshallen Verpackungsmaterial brennen. Während die Feuerwehren ausrückten, wurde der gesamte Betrieb durch die verantwortlichen Mitarbeiter evakuiert. Die Übung sollte gleichzeitig... das Krisenkonzept des Betriebes auf die Probe stellen. Mehrere Personen wurden schließlich vermisst, die durch die Einsatzkräfte gesucht und gerettet werden mussten. Hiervon waren zwei auf dem Dach der Hallen gefunden worden, die per Dreh- und Steckleiter gerettet wurden. Mehrere Atemschutztrupps drangen zur weiteren Personensuche in die "brennende" und verqualmte Halle vor, fanden zwei aufgrund einer Rauchgasinhalation hustende Verletzte vor, und "löschten" anschließend das "Feuer". Über einen Hydranten und eine Zisterne wurde die Wasserversorgung sichergestellt. Ebenfalls im Einsatz befanden sich die Kräfte der DRK-Bereitschaft Buxtehude, die sich um die Versorgung der verletzten Mitarbeiter kümmerten.
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb im Industriegebiet West sorgte am Donnerstagmorgen für einen Einsatz des Zuges II der Ortswehr Buxtehude. Bereits beim Eintreffen des ersten Einsatzfahrzeugs konnte Abspannen gegeben werden. Wasserdampf im Bereich der Betriebskantine hatte für das Auslösen des Melders gesorgt.
Auf der Apensener Straße (L 127) ist am späten Mittwochnachmittag ein Güllefass ausgelaufen. Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude musste kurz vor 17 Uhr ausrücken - und die Straße reinigen. Es kam zu Staus im Feierabendverkehr.
Ein Trecker-Fahrer (55) war mit dem Riesen-Fass von Ahlerstedt nach Rübke unterwegs. Wenige Meter hinter dem Ortsschild schoss plötzliche eine Gülle-Fontäne aus dem Fass, mehrere Pkw und die Straße wurden stark verschmutzt. Eine Streifenwagen-Besatzung war einige Fahrzeuge hinter dem landwirtschaftlichen Gespann unterwegs. Für die Reinigungsarbeiten musste die Straße voll gesperrt werden. Laut Fahrer habe das Güllefass lange Zeit in der Sonne gestanden. Die Folge: Überdruck.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Türöffnung im Hasenkamp
Eine Türöffnung für den Rettungsdienst musste der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Dienstagmorgen im Hasenkamp vornehmen. Nachdem die zwei ausgerückten Fahrzeuge der Wehr die Einsatzstelle erreicht hatten und kurze Zeit später die Tür geöffnet war, konnten die Einsatzkräfte auch bereits wieder einrücken. Eine Unterstützung des Rettungsdienstes beim Versorgen oder Tragen des Patienten war in diesem Fall nicht notwendig.
Ein piepender Rauchmelder sorgte in der Nacht zu Montag für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug II) in einer Flüchtlingsunterkunft in der Stader Straße. Da die Lage an der Einsatzstelle zunächst unklar erschien, wurde umgehend die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort konnte für die drei ausgerückten Fahrzeuge recht schnell Abspannen gegeben werden. Nach einer gründlichen Erkundung der Einsatzstelle und Befragung der Bewohner mit Übersetzungshilfe durch einen Nachbarn konnte lediglich angebranntes Essen als Ursache für eine Rauchentwicklung mit dem daraus resultierenden Rauchmelderpiepen festgestellt werden. Eine Belüftung war nicht notwendig, da alle Fenster bereits geöffnet waren. Die Einsatzkräfte konnten daraufhin wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Ottensen +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Stichflamme auf Terrasse
Eine brennende Gasflasche führte am Dienstagabend zu einem Einsatz für den Zug II der Ortswehr Buxtehude und die Ortswehr Ottensen. An der Einsatzstelle auf der Terrasse eines Wohnhauses im Delmer Bogen hatte sich der Gasschlauch vom einem Grill gelöst. Ausströmendes Gas entzündete sich mit einer Stichflamme und fackelte ab. Von den Einsatzkräften wurden die Flammen mit einem CO²-Löscher abgelöscht, das Ventil geschlossen und die Örtlichkeit mit der Wärmebildkamera nach eventuellen Brandnestern abgesucht. Zu Schaden kam bei dem Einsatz niemand. Nach einer Viertelstunde war der Einsatz bereits beendet.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Rauchentwicklung und piepender Rauchmelder in Hochhauswohnung
Beide Züge der Ortswehr Buxtehude wurden am Freitagabend in den Gebrüder-Grimm-Weg alarmiert. Aus einer Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Hochhauses drang Rauch. Ein piepender Rauchmelder war zu hören. Da zunächst mitgeteilt wurde, dass sich wohlmöglich noch Personen in der verqualmten Wohnung befinden würden, wurde die Wohnungseingangstür gewaltsam geöffnet. Glücklicherweise wurde jedoch niemand in den Räumlic...hkeiten aufgefunden. Ursache für die Verqualmung war ein Topf mit brennendem Essen auf dem Herd in der Küche der Wohnung. Von den Einsatzkräften des Zuges I wurde der Topf unter dem Wasserhahn abgelöscht. Anschließend sorgte eine Belüftung mit einem Drucklüfter für eine Entrauchung der Wohnung. Die nachgeforderten Kräfte vom Zug II konnten aufgrund der sich schnell entspannten Lage kurze Zeit später abspannen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Fettbrand in der Kottmeierstraße
Ein Fettbrand in einer Erdgeschosswohnung wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle am frühen Montagnachmittag aus der Kottmeierstraße gemeldet, die daraufhin beide Züge der Ortswehr Buxtehude alarmierte. Bereits auf der Anfahrt der ersten beiden Einsatzfahrzeuge, wurde die Lage durch die FRL entschärft. Laut anwesender Polizei war kein Feuer festzustellen. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle in der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses unter Atemschutz erkundet. Angebranntes Fett war zu riechen, jedoch konnte kaum Rauch in der Wohnung festgestellt werden. Nachdem die Herdzeile mit der Wärmebildkamera kontrolliert worden war, konnten die beiden Fahrzeuge wieder abrücken. Die Bewohnerin der Wohnung blieb unverletzt.
Eine BMA-Auslösung sorgte am Sonntagabend für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug II) in der Lüneburger Schanze. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Eine defekte Druckluftleitung in einer Zwischendecke hatte zu dem Auslösen des Melders geführt. Ein Feuer konnte nicht festgestellt werden. Alle Einsatzkräfte konnten damit abspannen.
Ein brennender LKW wurde der Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle am Samstagmittag gemeldet, welche daraufhin die Ortswehren Hedendorf, Neukloster und Buxtehude (Zug II) zum Einsatzort in Höhe "Grüner Wald" alarmierte. Vor Ort konnte durch die zuerst eintreffenden Kräfte kein brennender LKW vorgefunden werden. Somit wurde die Bundesstraße nach dem vermeintlich brennenden LKW abgesucht, ohne schließlich fündig zu werden. Erst später stellte sich heraus, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen Zirkus LKW gehandelt haben sollte, der abgeschleppt wurde und sich mittlerweile bereits in Elstorf befunden hatte. Ein Feuer war nicht festzustellen. Die eingesetzten Kräfte rückten daraufhin wieder ein.
Zu einem möglichen Gebäudebrand wurde der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Samstagnachmittag in die Hauptstraße alarmiert. Laut Einsatzmeldung drangen Rauch und Feuerschein aus dem Kellerbereich eines Gebäudes. An der Einsatzstelle konnte der Brandort an einem dreistöckigen Wohn- und Geschäftshaus schnell gefunden werden. Im Lichtschacht eines Kellerfensters brannten Unrat und Laub. Mit dem Schnellangriffsschlauch wurde das Kleinfeuer abgelöscht, sowie das Brandgut aus dem Schacht gehoben. Nach einer Belüftung der Kellerräume konnten die drei Einsatzfahrzeuge nach etwa 30 Minuten wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Quelle Bilder und Bericht BT-Online
BUXTEHUDE. Skurriler Einsatz für die Buxtehuder Feuerwehr. Vermutlich wollte er in die Wagen eines Autohauses einbrechen, der Mann blieb jedoch am Zaun des Geländes hängen.
Einen selbst für erfahrene Feuerwehrleute höchst ungewöhnlichen Einsatz musste die Buxtehuder Feuerwehr am frühen Sonnabendmorgen absolvieren: Kurz vor 6 Uhr wurden die Retter zum Firmengelände von Mercedes Tesmer an der Lüneburger Schanze gerufen, um eine eingeklemmte Person zu befreien.
Als die 35 Feuerwehrleute beider Buxtehuder Züge unter Leitung von Stadtbrandmeister Horst Meyer am Einsatzort eintrafen, bot sich ihnen ein skurriles Bild: Beim Versuch, an einer von außen nicht einsehbaren Stelle den mit Stacheldraht gesicherten Zaun zum Betriebsgelände zu überklettern, war ein junger Mann mit dem Bein zwischen Zaunpfeiler und Gebäude stecken geblieben und konnte sich aus seiner misslichen Lage nicht mehr selbst befreien. Den Notruf hatte er offenbar noch mit dem am Boden liegenden Handy absetzen können, ansonsten hätte er dort wohl sehr lange im Zaun hängen müssen, bis ihn jemand entdeckt hätte.
Die Feuerwehr sägte den Pfeiler ab, nach notärztlicher Versorgung wurde der Mann sichtlich unterkühlt und mit blauem Bein ins Krankenhaus gebracht. Über die Motive des nur mit kurzer Hose und Kapuzenpulli bekleideten Zaunkletterers konnten Polizei und Feuerwehr am Morgen nur spekulieren: Vermutlich wollte er in die auf dem Mercedes-Gelände stehenden Wagen einbrechen, um Teile auszubauen. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach gut 20 Minuten beendet, und Horst Meyer um eine Erfahrung reicher: „So etwas habe ich in 40 Jahren noch nie erlebt.“
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Flächenbrand im Moor
Am Freitagnachmittag sorgte ein Flächenbrand im Moor nördlich der Bahnlinie für einen Einsatz beider Züge der Ortswehr Buxtehude. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrfahrzeuge an der Einsatzstelle zwischen Königsdamm und dem Umspannwerk Heitmannshausen brannte eine etwa 100m² große Vegetationsfläche mit Gras und Unterholz. Die Flammen breiteten sich durch die, trotz der zuletzt verregneten Tage, vorherrschende Trockenheit und Windböen sehr schnell aus. Im... Einsatz waren aufgrund der anfänglichen starken Rauchentwicklung zunächst zwei Atemschutztrupps und insgesamt drei C-Rohre. Nachdem sich der Brand auf eine ungefähre Größe von 1000m² ausgebreitet hatte, konnten die Flammen schließlich unter Kontrolle gebracht und später abgelöscht werden. Etwa 15000 Liter Wasser waren dazu notwendig. Nach ca. eineinhalb Stunden konnten die 37 Einsatzkräfte und sieben Fahrzeuge die Einsatzstelle wieder verlassen.
BUXTEHUDE. Zug I und Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude mussten am Freitag um 16.42 Uhr ausrücken. Im Moor nördlich der Bahnlinien loderten die Flammen. Zwei Jugendliche hatten das Feuer gemeldet.
Als die ersten Kräfte eintrafen, brannte bereits eine etwa Zehn mal zehn Meter große Fläche, das Feuer weitete sich schnell aus. Mit Wasser aus mehreren Tanklöschfahrzeugen konnten die Feuerwehrleute den Waldbrand eindämmen und schließlich erfolgreich bekämpfen. Warum das Feuer in dem Waldstück rund 250 Meter nördlich des Umspannwerkes in Heitmannshausen ausgebrochen ist, blieb offen. Stadtbrandmeister Horst Meyer wollte nicht spekulieren. Wiederholt zündelten dort Brandstifter. Hinweise an die Polizei unter 0 41 61 / 64 71 15.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Tragehilfe in der Berliner Straße
Einen nächtlichen Einsatz mussten die Kräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Dienstag gegen vier Uhr in der Berliner Straße ableisten. Der in dem Mittelreihenhaus bereits tätige Rettungsdienst hatte die Feuerwehr nachgefordert, um eine verletzte Person aus dem Dachgeschoss retten zu können. An der Einsatzstelle wurde der Verletzte von Rettungsdienst und Feuerwehr auf einem Spineboard (einer speziellen schmalen Trage) fixiert und dann gemeinsam zum Rettungswagen getragen. Nach etwa einer Stunde konnten die Kräfte des Löschgruppenfahrzeuges wieder einrücken.
Ein piepender Rauchmelder sorgte am frühen Montagabend für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug II) in der Wilhelmstraße. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war die Tür der Wohnung im zweiten Stock bereits durch den Bewohner geöffnet worden, der scheinbar zunächst nichts von der Situation mitbekommen hatte und auf Klingeln nicht reagierte. In der Küche der Wohnung brannte Essen in einem Topf auf dem Herd. Durch das darin befindliche... Öl kam es zu einer starken Verqualmung der Räumlichkeiten, die für das Auslösen des Rauchmelders sorgte und bereits auf der Straße zu riechen war. Der Bewohner befand sich beim Brandausbruch nicht in der Küche und wurde daher nicht verletzt. Nach einer Durchlüftung der Wohnung konnten die Einsatzkräfte der drei eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Quelle Bericht: BT Online
Einsatz - für Zug I und Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude. Am Sonnabend brannte es um 15.33 Uhr im Dachgeschoss eines Reihenhauses in der Berliner Straße.
Auslöser des Feuers war offenbar ein alter Röhren-Fernseher. Beim Eintreffen der Feuerwehrleute war bereits das komplette Obergeschoss verräuchert, sagte der stellvertretende Zugführer Timm Gerken dem TAGEBLATT. Vier Atemschutzträger von Zug II rückten - zum Teil auf allen Vieren - vor, mithilfe der Wärmebildkamera lokalisierten sie das Feuer und löschten es "mit weniger als 20 Litern", so dass Schäden durch Löschwasser vermieden wurden.
Die Rauchsäule stand minutenlang über dem Haus, weithin sichtbar in Buxtehude Süd. Wände und Möbel im Dachgeschoss sind schwarz von Rauch. Die Bewohner und die Einsatzkräfte blieben unverletzt; sicherheitshalber waren Notfallsanitäter der DRK-Wache am Elbe Klinikum mit ihrem Rettungswagen vor Ort. Die Freiwilligen Feuerwehrleute durchlüfteten das Haus, vor der Haustür wurde das zum Teil geschmolzene TV-Gerät noch einmal sicherheitshalber abgelöscht. Die Atemschutz-Träger sahen aus wie Schornsteinfeger - bedeckt mit schwarzen Rußpartikeln.
Eine Rauchentwicklung im Dachbereich des THW Gebäudes wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle am Sonntagmittag gemeldet. Der alarmierte Zug II der Ortswehr Buxtehude konnte bereits kurz nach dem Eintreffen Entwarnung geben. Es handelte sich zwar um einen realen Einsatz, der jedoch nicht gefährlich war. Durch den vorherrschenden Wechsel von Regenschauern und starker Sonneneinstrahlung war die Feuchtigkeit im Dachbereich verdunstet, wodurch Wasserdampf entstanden war. Die Einsatzkräfte rückten nach kurzer Überprüfung wieder ein.
Keine fünf Minuten benötigte der Zug II der Ortswehr Buxtehude am späten Donnerstagnachmittag um einen brennenden Papierkorb am Buxtehuder Bahnhof abzulöschen. Wenig Wasser vom Tanklöschfahrzeug reichte aus, um das Feuer am Gleis 4 zu ersticken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Während der Zug II gerade am Einrücken war, piepten die Funkmeldeempfänger für den Zug I zu einer Rauchentwicklung in einem Seniorenheim am Genslerweg. Vor Ort war der Bewohner der betroffenen Wohnung bereits aus dem Gefahrenbereich gebracht worden. Er musste mit einer Rauchvergiftung im Krankenhaus behandelt werden. Die Einsatzkräfte vom Zug I und dem ebenfalls angerückten TLF vom Zug II erkundeten die Wohnung und konnten eine heißgelaufene Waschmaschine im Badezimmer als Ursache für die starke Verqualmung feststellen. Nachdem die Maschine aus der Wohnung getragen und die Räume belüftet worden waren, konnten die Einsatzkräfte der sieben Feuerwehrfahrzeuge wieder einrücken.
Brennende Gartenhütte und heißgelaufene Waschmaschine
Zwei fast zeitgleiche Einsätze mussten die beiden Züge der Ortswehr Buxtehude am frühen Samstagabend bewältigen.
Zunächst wurde der Zug II in den Schwalbenweg alarmiert, wo eine kleine Holzhütte in einem Garten brennen sollte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte vom Tanklöschfahrzeug stand die Hütte bereits in Vollbrand. Ein Atemschutztrupp konnte das Brandobjekt innerhalb kurzer Zeit ablöschen. Weitere Fahrzeuge brauchten nicht mehr ausrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Feueralarm in der Stieglitzschule
Ein Feueralarm durch die Brandmeldeanlage der Grundschule Stieglitzweg führte am Freitagmittag zu einem Einsatz beider Züge der Ortswehr Buxtehude. Vor Ort wurden die Schüler der offenen Ganztagsschule durch die Nachmittagsbetreuung aus dem Gebäude geführt. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte vom Zug II konnte sehr schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich lediglich um einen Fehlalarm. Die Kräfte vom Zug I konnten die Einsatzfahrt abbrechen
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Bei einem Kleinbrand zogen sich am Donnerstagmittag drei Personen eine Rauchgasvergiftung zu. Ein älterer Bewohner eines Mehrfamilienhauses im Heisterkamp hatte sein Essen vom Menübringdienst auf der Herdplatte erwärmen wollen. Dabei entzündete sich das Gericht samt einer daneben liegenden Zeitung. Durch die starke Rauchentwicklung zogen sich der Bewohner der Erdgeschosswohnung und seine über ihm wohnende Nachbarin eine Rauchvergiftung zu. Ebenfalls behandeln lassen musste sich ein weiterer Nachbar, der die Flammen mit einem Handtuch ersticken wollte. Dieses brannte dann jedoch ebenfalls. Durch die Einsatzkräfte beider Züge der Ortswehr Buxtehude wurden die Flammen unter Atemschutz mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht, die Wohnung belüftet und die verletzten Bewohner gemeinsam mit dem Rettungsdienst versorgt. Zum Einsatz kam auch eine Wärmebildkamera um mögliche Brandnester in den Küchenmöbeln zu erkennen. Im Einsatz waren sieben Fahrzeuge der Feuerwehr, sowie drei Rettungswagen, der Buxtehuder Notarzt und die Polizei.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Beim Einsatz am Dienstagnachmittag hatte in der Grothe-Marie-Straße in einem Mehrfamilienhaus ein Rauchmelder ausgelöst. Hinzu kam ein Brandgeruch in dem Gebäude. Nachdem die Wohnungstür mit dem Zweitschlüssel eines Nachbarn geöffnet werden konnte, war die ...Ursache schnell gefunden. Angebranntes Essen hatte eine starke Rauchentwicklung ausgelöst und so den Rauchmelder zum Piepen gebracht. Der qualmende Topf konnte unter dem Wasserhahn abgelöscht werden. Zu einem Feuer war es noch nicht gekommen. Zum Abschluss wurde die durchgelüftete Wohnung an die Polizei übergeben. Im Einsatz waren der Zug I, sowie das Tanklöschfahrzeug vom Zug II zur weiteren Verstärkung.
Ein Flächenbrand am ehemaligen Sportplatz im Kasernengebiet sorgte am Sonntagmittag für einen Einsatz des Zuges II der Ortswehr Buxtehude. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte ein Anwohner bereits mit seiner Gießkanne beherzt eingegriffen und den etwa 1m² großen Flächenbrand abgelöscht. Die Einsatzkräfte konnten dadurch bereits kurze Zeit später wieder einrücken.
Stade (ots) - In der vergangenen Nacht gegen 01:30 h kam es auf der Landesstraße 127 zwischen Buxtehude und Apensen zu einem schweren Unfall, bei dem ein 17-jähriger Fahranfänger tödliche Verletzungen erlitt.
Nach bisherigen Erkenntnissen hat der Buxtehuder auf der geraden Strecke noch andere Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit überholt, dann sein Fahrzeug nach links gelenkt, ist von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen dortigen Straßenbaum geprallt.
Durch die Wucht der Kollision wurde sein VW-Sharan völlig zerstört, schleuderte wieder zurück auf die Straße und kam nach ca. 50 Metern auf der Fahrbahn auf der Seite zu Liegen.
Der 17-Jährige wurde aus dem Fahrzeug geschleudert. Die sofort eingesetzte Buxtehuder Notärztin und die Rettungswagenbesatzung aus Buxtehude konnten dem jungen Mann nicht mehr helfen, er war sofort tot.
40 Feuerwehrleute aus Apensen und vom 2. Zug der Stadt Buxtehude rückten an der Unfallstelle an, unterstützten den Rettungsdienst, leuchteten die Unfallstelle aus, nahmen auslaufenden Betriebsstoffe auf und halfen bei Bergungsarbeiten.
Die Landesstraße 127 musste für die Zeit der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie die Unfallaufnahme und Reinigungsarbeiten durch die Straßenmeisterei für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde anfangs mit Hilfe der Feuerwehr örtlich umgeleitet, zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen kam es dabei aber nicht.
die genaue Unfallursache ist derzeit noch unklar, ein Fremdverschulden kann aber ausgeschlossen werden. Andere Verkehrsteilnehmer waren an dem Unfall nicht beteiligt.
Zeugen, die den Unfall oder den Sharanfahrer davor beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04161-647115 bei der Buxtehuder Polizei zu melden.
Fotos vom Unfall in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion Stade.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Rainer Bohmbach
Telefon: 04141/102-104
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Notfalltüröffnung in der Lutherallee
Zu einer weiteren Notfalltüröffnung musste der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Freitagmorgen in die Lutherallee ausrücken. Beim eintreffen an der Einsatzstelle war die Wohnungstür bereits geöffnet worden. Kurze Zeit später konnten die Feuerwehrkräfte wieder einrücken.
Zu einer Notfalltüröffnung musste der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Donnerstagvormittag in die Drosselgasse ausrücken. Um eine Person durch den Rettungsdienst versorgen zu können, musste zunächst die Wohnungstür mit Türöffnungswerkzeug geöffnet werden. Kurze Zeit später konnten die Feuerwehrkräfte wieder einrücken.
Ein kleinerer Verkehrsunfall im Ellerbruchtunnel führte am Dienstagnachmittag zu einem Einsatz für den Zug II der Ortswehr Buxtehude, der mit dem Personal von drei Einsatzfahrzeugen ausgelaufene Betriebsstoffe im Kreuzungsbereich zum Brillenburgsweg abbinden musste.
Ein auf dem Dach liegender PKW und ein abgebrochener Baum sorgten paarallel zum Bahnunfall für einen Einsatz des Zuges II der Ortswehr Buxtehude im Ottensener Weg. Durch die Einsatzkräfte wurde zunächst der zerstörte Baum an der Zufahrt zum Krankenhaus von der Fahrbahn geräumt und die Straße gereinigt. Da sich kein Insasse mehr an der Unfallstelle befand und ein Zeuge den Fahrer kurze Zeit vor der Alarmierung davonlaufen gesehen habe, wurde mit Hilf...e der Wärmebildkamera die Anzahl der vorherigen Insassen kontrolliert.
Von der Polizei konnten erste Spuren im Fahrzeug gesichert werden, die kurze Zeit später zu einer Türöffnung an der Wohnung des Fahrzeughalters im Süden von Altkloster führte. Da an der Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus zunächst niemand öffnete, zogen die mittlerweile durch Stader Beamte verstärkten Polizeikräfte den Zug II zur Hilfe hinzu. Dieser brauchte jedoch nicht mehr eingreifen, da zwischenzeitlich die Tür von innen geöffnet worden war und die Polizei den Unfallfahrer festnehmen konnte.
Ein auf dem Dach liegender PKW und ein abgebrochener Baum sorgten paarallel zum Bahnunfall für einen Einsatz des Zuges II der Ortswehr Buxtehude im Ottensener Weg. Durch die Einsatzkräfte wurde zunächst der zerstörte Baum an der Zufahrt zum Krankenhaus von der Fahrbahn geräumt und die Straße gereinigt. Da sich kein Insasse mehr an der Unfallstelle befand und ein Zeuge den Fahrer kurze Zeit vor der Alarmierung davonlaufen gesehen habe, wurde mit Hilf...e der Wärmebildkamera die Anzahl der vorherigen Insassen kontrolliert. Von der Polizei konnten erste Spuren im Fahrzeug gesichert werden, die kurze Zeit später zu einer Türöffnung an der Wohnung des Fahrzeughalters im Süden von Altkloster führte. Da an der Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus zunächst niemand öffnete, zogen die mittlerweile durch Stader Beamte verstärkten Polizeikräfte den Zug II zur Hilfe hinzu. Dieser brauchte jedoch nicht mehr eingreifen, da zwischenzeitlich die Tür von innen geöffnet worden war und die Polizei den Unfallfahrer festnehmen konnte.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
"Person unter Zug"
Ein Personenunfall mit einer S-Bahn sorgte in der Nacht zu Sonntag für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug I) am Bahndamm an der Konrad-Adenauer-Allee. Laut Polizei soll sich eine Person sitzend auf den Schienen befunden haben, die der Triebwagenführer des Zuges in Richtung Stade im Licht der Scheinwerfer erkannt habe. Trotz eingeleiteter Vollbremsung kam der Zug jedoch nicht mehr rechtzeitig zum Stehen. Zunächst wurden die Kräfte der Feuerwehr zur H...ilfe bei der Suche nach der vermutlich überfahrenen Person angefordert, sowie zur Ausleuchtung der Einsatzstelle. Nachdem bei der erfassten Person nur noch der Tod festgestellt und die Leiche geborgen werden konnte, wurden durch die Polizei und Bundespolizei erste Ermittlungen unternommen. Da der Führer des Unglückszuges aufgrund der Unfallsituation verständlicherweise nicht mehr fahrtüchtig war, wurde zunächst überlegt den recht vollen Zug komplett zu evakuieren. Hierzu kam auch ein Fahrzeug vom Zug II zum Einsatz. Nachdem jedoch ein Ersatz für den ausgefallenen Triebwagenführer zur Verfügung stand, konnte der Zug seine Fahrt zum Bahnhof Buxtehude fortsetzen. Nach einem mehrstündigen Einsatz rückten die Einsatz beider Züge wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
PKW-Brand im Ellerbruch
Zu einem PKW-Brand wurde am Freitagmorgen die Ortswehr Buxtehude in den Ellerbruch alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle auf einem Privatgrundstück stand ein PKW zwischen zwei Carports im Motorbereich bereits in Vollbrand. Teile des Innenraums hatten ebenso Feuer gefangen. Unter Atemschutz gingen zwei Trupps mit einem C-Rohr vor um den Brand zu löschen und eine Riegelstellung zu einem nahegelegenen Wohnhaus vorzunehmen. Mit Hilfe von Löschschaum konnte das Feuer schnell erstickt werden. Die beiden Carports wurden leicht beschädigt, ein danebenstehender PKW blieb ohne Schaden. Nach kurzer Zeit konnten die beiden eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Quelle folgender Bericht und Bild: BT-Online
BUXTEHUDE. Im Ellerbruch ist heute Morgen ein Pkw vollkommen ausgebrannt. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf ein angrenzendes Wohnhaus verhindern - verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.
Im Einsatz waren Zug I und Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude mit 20 Mann. Der Pkw ist vollkommen ausgebrannt. Die Ehefrau des Besitzers hatte die Flammen an dem abgestellten Peugeot 307 entdeckt. Die Ursache des Feuers konnte bislang noch nicht geklärt werden - der Peugeot sei an diesem Morgen noch bewegt worden und sei vor Kurzem in der Werkstatt gewesen. Für die Löscharbeiten war der Ellerbruch gesperrt.
Am Ende der Einsatzübung piepten die Melder erneut - zu einer Ölspur am Krankenhaus. Da der Zug II durch die Übung noch gebunden war, wurde durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle der Zug I alarmiert. Dennoch konnten die Einsatzkräfte vom Zug II den Einsatz im eigenen Einsatzgebiet mit drei Fahrzeugen übernehmen, so dass vom Zug I nur der Einsatzleit- und Rüstwagen ausrücken brauchten. An der Einsatzstelle hatte ein PKW eine Parkfläche auf etwa 30m Länge durch einen technischen Defekt mit Diesel verunreinigt. Die Einsatzkräfte kümmerten sich um die Reinigung der verschmutzen Fläche.
BUXTEHUDE. Die Ortsfeuerwehr Buxtehude ist heute Nachmittag um 14:15 Uhr zu einer Großübung in das Gewerbegebiet an der Lüneburger Schanze ausgerückt.
Das Szenario: Eine Mehlstaubexplosion in einer Großbäckerei, mehrere Menschenleben sind in Gefahr, ein Feuer ist ausgebrochen.
4.37 Minuten nach der Alarmierung war die Feuerwehr vor Ort, sofort rückten die ersten Atemschutztrupps in die Bäckerei "Schmacke" vor, um die sieben "Verletzten" zu retten. Diese waren von der Realistischen Unfalldarstellung des DRK-Kreisverbandes realistisch geschminkt worden. Nach 45 Minuten waren alle gerettet. Die Feuerwehr Immenbeck stellte die Brandopfer.
57 Feuerwehrleute (Zug II aus Buxtehude-Altkloster und die Ortsfeuerwehr Neukloster), 22 Notfall- und Rettungssanitäter der DRK-Wache am Elbe Klinikum und der Schnelleinsatzgruppe des DRK-Ortvereins Buxtehude sowie eine Notärztin waren im Einsatz.
Detlef Eggers (Zug II) und Janine Kempin (DRK), die die Übung ausgearbeitet hatten, zogen am Nachmittag ein "grundsätztlich positives Fazit"; einige kleine Fehler sollen mit Hilfe von Fotos bei den nächsten Übungsabenden angesprochen werden. Beobachter Stefan Braun von der Kreis-Feuerwehr lobte insbesondere das Vorgehen der Atemschutzträger.
Schmacke-Inhaber Rolf Klahn gab im Anschluss Kaffee und Kuchen aus. Einige Feuerwehrleute musste gleich wieder los - zu einem echten Einsatz: Ölspur am Krankenhaus.
Ein ausgelöster Brandmelder in einer Firma im Industriegebiet Ottensen führte am Dienstagabend zu einem Einsatz der Ortswehren Buxtehude (Zug II) und Ottensen. Durch die eintreffenden Kräfte wurde der betroffene Bereich in dem Industriebetrieb zunächst erkundet. Hierbei konnte weder ein Feuer, noch eine Rauchentwicklung festgestellt werden. Der wahrscheinlich defekte Melder im Lagerbereich wurde daraufhin abgeschaltet und die Brandmeldeanlage zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben. Nach etwa einer halben Stunde war der Einsatz beendet und die fünf Fahrzeuge konnten wieder einrücken.
Zu einer Türöffnung wurde der Zugführer Zug II der Ortswehr Buxtehude am Sonntag Abend per Telefon in die Estetalstraße alarmiert. Für den Malteser Hausnotruf musste eine Türkette mit dem Bolzenschneider getrennt werden. Nach einer knappen halben Stunde konnten die Feuerwehrkräfte wieder einrücken.
Um kurz nach Mitternacht musste der Zug II mit vier Fahrzeugen zu einem vermeintlichen Kellerbrand in einem Hochhaus im Nachtigallenstieg ausrücken. Vor Ort wurden sämtliche Kellerräume geöffnet und nach einer möglichen Brandstelle durchsucht. Nachdem keine Feststellung gemacht werden konnte, rückten sämtliche Einsatzkräfte nach etwa 50 Minuten wieder ein.
Zu einem Brandeinsatz wurde der Zug II der Ortswehr Buxtehude am späten Samstagabend zur Stader Straße gerufen. In Höhe der Einmündung zur Ferdinandstraße, am Bahnhof, waren zwei entgegenkommende Fahrzeug seitlich miteinander kollidiert. Wahrscheinlich war es durch die ausgelösten Airbags zu einer hohen Staubentwicklung gekommen, die als Brandrauch gedeutet wurde. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte an der Einsatzstelle war kein Feuer feststellbar. Die Kräfte unterstützten bei den Aufräumarbeiten. Drei verletzte Fahrzeuginsassen mussten durch den anwesenden Rettungsdienst versorgt werden. Erst gegen Mitternacht konnten die drei eingesetzten Feuerwehrfahrzeuge wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Quelle Bericht: BT - Online
BUXTEHUDE. Die 57-Jährige erlitt schwere Beinverletzungen. Mit einem Lufthebekissen musste die Ortswehr Buxtehude sie befreien, 30 Feuerwehrleute aus beiden Zügen waren im Einsatz.
Eine Buxtehuderin (57) ist am Montag kurz nach 17 Uhr an der Stader Straße von einem Seat erfasst und schwer verletzt worden. Der Fahrer hatte die Frau nach eigener Aussage übersehen, als diese gerade die Ernst- August-Straße in Buxtehude-Altkloster überquerte. Der Buxtehuder selbst wollte von der Seitenstraße auf die Stader Straße abbiegen. Der 36-Jährige hatte allerdings laut Polizei seine Frontscheibe nicht komplett vom Eis befreit, sondern lediglich einen tellergroßen Sehschlitz hineingekratzt. Die Frau rutschte nach der Kollision von der Motorhaube auf die Straße und wurde letztlich unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Der Fahrer stoppte seinen Pkw erst einige Meter weiter. Die 57-Jährige erlitt schwere Beinverletzungen. Mit einem Lufthebekissen musste die Ortswehr Buxtehude sie befreien, 30 Feuerwehrleute aus beiden Zügen waren im Einsatz; Notarzt und Notfallsanitäter der DRK-Wache versorgten die Verletzte. Damit die Frau nicht auskühlte, setzte die Feuerwehr auch Scheinwerfer ein. Nach der Erstversorgung kam sie ins Elbe Klinikum.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Brennender Trockner im Einfamilienhaus
Zu einem Wohnungsbrand wurden am Freitagnachmittag beide Züge der Ortswehr Buxtehude in die Straße "Am Stadtgraben" alarmiert. In einem Einfamilienhaus hatte der Wäschetrockner zu brennen begonnen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen bereits der Trockner, eine Waschmaschine und ein darüber hängender Schrank in dem betroffenen Hauswirtschaftsraum in Flammen. Dichter Rauch führte den Weg zur Einsatzstelle. Durch die alarmierten Kräfte wurden zunächst die Flammen durch das Fenster des Raumes im Erdgeschoss kurzzeitig runtergekühlt, so dass sich der Atemschutztrupp von innen her einen leichten Zugang schaffen und die restlichen Glutnester ablöschen konnte. Anschließend wurde das verqualmte Gebäude noch mittels Hochdrucklüftern weitestgehend entraucht, so dass die Einsatzkräfte nach etwa einer Stunde wieder einrücken konnten.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Daensen +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Quelle Bilder und Bericht: BT-Online
Wohnhaus in Daensen brennt aus
Der Wohntrakt einer früheren Tischlerei in Daensen ist in der Nacht zu Montag bis auf die Grundmauern ausgebrannt. Die vier Bewohner konnten sich unverletzt ins Freie retten. Nachbarn hatten die Flammen gegen 3 Uhr entdeckt und die Feuerwehr alarmiert.
Als die Retter nur wenige Minuten später am Brandort eintrafen, brannte der Dachstuhl der ehemaligen Tischlerei in der Straße Zum Baaksberg bereits fast in voller Ausdehnung. Die vier polnischen Arbeiter, die im Wohntrakt des Gebäudes lebten, konnten sich selbst unverletzt ins Freie retten. Mit 60 Einsatzkräften gingen Zug I und II der Feuerwehr Buxtehude und die Ortswehr Daensen gegen die Flammen vor und konnten ein Übergreifen des Feuers auf die umliegenden, teils reetgedeckten, Häuser und den angrenzenden Werkstatttrakt der ehemaligen Tischlerei verhindern. Die Feuerwehr war bereits Minuten nach der Alarmierung am Einsatzort, weil sie zuvor bereits im Buxtehuder Industriegebiet bei Firma Implantcast im Einsatz war, berichtet der Einsatzleiter, Stadtbrandmeister Horst Meyer. Bei dem Medizintechnik-Hersteller an der Lüneburger Schanze hatte gegen 2 Uhr ein Wagen mit Titanspänen gebrannt, die Wehr hatte gerade die Halle belüftet, als der Ruf nach Daensen kam. Trotz des schnellen Erscheinens der Retter brannten Dach- und Erdgeschoss komplett aus, die Decken im ersten und zweiten Geschoss stürzten ein. Das Haus ist unbewohnbar, die Bewohner, vier polnische Arbeiter, kamen bei Kollegen unter. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 100 000 Euro und hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach einer Dreiviertelstunde war der Einsatz für die Retter bis auf das Nachlöschen von Brandnestern beendet.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Zunächst brannte in einem Medizintechnikbetrieb am Alten Postweg ein Behälter mit Titanspänen. Mitarbeiter hatten das Feuer vorm Eintreffen der Einsatzkräfte beider Züge der Ortswehr Buxtehude bereits löschen können. Jedoch kam es durch den Brand zu einer starken Verrauchung in der Halle, so dass durch die Einsatzkräfte Überdrucklüfter in Stellung gebracht wurden.
Keine Stunde später, die Einsatzkräfte waren noch beim ersten Einsatz am Arbeiten, kam es zu einem Großfeuer in Daensen, bei dem ein Wohnhaus in der Straße "Zum Baaksberg" vollständig zerstört wurde (siehe Einsatzberichte)
Feuer 1 - Unklare Rauchentwicklung und Brandgeruch
Alarmierungszeit :
04.01.2016 um 13:18 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Quelle Bilder und Bericht: BT-Online
BUXTEHUDE. Die Züge I und II der Feuerwehr Buxtehude mussten heute kurz nach 13 Uhr zu einem Feuer im Eidechsenweg in Buxtehude ausrücken. Aus dem zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses stieg Rauch auf.
Kurz bevor sich die Feuerwehrleute vom Zug I über die Drehleiter Zugang zum Gebäude verschaffen konnten, kam die Bewohnerin nach Hause und ließ die Helfer in die Wohnung. Ein Adventsgesteck war in Flammen aufgegangen. Das Feuer hatte den Tisch in Mitleidenschaft gezogen und die Wohnung verräuchert, ein größerer Schaden ist nicht entstanden.
BUXTEHUDE. Explosionsgefahr – in einer Pizzeria an der Stader Straße: Freitagabend musste Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu seinem ersten Einsatz im Jahr 2016 ausrücken.
Um 17.38 Uhr war Alarm ausgelöst worden: Aus einer Propangasflasche schoss – im Aufenthaltsraum eines Pizzalieferdienstes – eine Stichflamme empor. Warum, das ist (noch) unklar. Den Mitarbeitern gelang es, das Feuer zu löschen, die Flasche war an einer Heizungsanlage angeschlossen gewesen.
Rund 30 Feuerwehrleute von Zug II waren schnell vor Ort, die Belegschaft hatte sich bereits in Sicherheit gebracht. Es gab keine Verletzten. Auch die Polizei und der Rettungsdienst rückten an. Doch die Gefahr war (noch) nicht gebannt. Mindestens vier Kilo Gas waren entwichen. Die Flasche war erst in dieser Woche gekauft worden – bei einem örtlichen Baumarkt.
„Es hatte sich ein explosionsfähiges Gemisch im Raum gebildet“, sagte Zugführer Mario Stöppeler. Die Feuerwehrleute von Zug II holten unter Atemschutz die Flasche aus dem Gebäude. Mit einem Riesenlüfter wurde die Pizzeria belüftet. Mit einem Ex-Warngerät wurden Messungen vorgenommen. Die Straße war kurzzeitig gesperrt. Zur Sicherheit hatten die Einsatzkräfte die Erdgasleitung der Stadtwerke vorübergehend abgedreht. Der Notdienst öffnete den Hahn nach dem Okay der Feuerwehr später. Nach gut einer Stunde durfte das Gebäude wieder betreten werden, Zug II rückte ab. Die Mitarbeiter mussten die Räume von Löschmittelresten reinigen, doch noch im Laufe des Freitagabends konnten die Pizza-Bäcker wieder loslegen.