Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Personenrettung aus Waldgebiet
Zu einer Personenrettung und Tragehilfe wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Montagnachmittag an den Ilsebach gerufen. Im Bereich des Waldes hinter dem Wohngebiet "Kellerkuhle" war eine Person gestürzt und konnte den teils unwegsamen Bereich nicht mehr auf eigenen Beinen verlassen. Die eintreffenden Einsatzkräfte unterstützten den Rettungsdienst beim Tragen des Verletzten zum Rettungswagen. Ein im Laufe des Einsatzes zufällig vorbeikommender Förster bot spontan seine Hilfe beim Transport der Person an. Auf der Ladefläche seines PickUps ging es für den auf der Trage liegenden Patienten binnen kürzester Zeit zum bereitstehenden Rettungswagen. Anschließend konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage war am Dienstagabend der Grund für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug II) in der Straße "Westende". Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war der für den betroffenen Gewerbebetrieb zuständige Verantwortliche schnell vor Ort. Nach kurzer Erkundung konnte ein Fehlalarm der Anlage als Ursache der Alarmierung festgestellt werden.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Türöffnung für den Rettungsdienst
Zu einer Türöffnung wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Montagmittag in die Theodor-Storm-Straße alarmiert. Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst waren bereits an der Einsatzstelle vor Ort und hatten die Feuerwehr zur Türöffnung in dem Einfamilienhaus angefordert. Wenige Minuten nach dem Eintreffen der Feuerwehrkräfte konnte der Rettungsdienst in die geöffnete Wohnung gelassen werden. Die Feuerwehr rückte wieder ein.
Zum wiederholten Male kam es am Freitagnachmittag zu einem Verkehrsunfall an der B73 Abfahrt Moisburger Straße. Drei Fahrzeuge waren im Kreuzungsbereich zur Moisburger Landstraße ineinander gefahren. Die alarmierten Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude streuten auslaufende Betriebsstoffe ab und unterstützten die Polizei beim Absichern der Einsatzstelle. Nach Abschluss der Bergungsmaßnahmen konnten die eingesetzten Feuerwehrfahrzeuge wieder einrücken.
Ein aufgerissener Dieseltank eines Kühlanhängers sorgte am frühen Samstagmorgen für einen größeren Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug II) in der Straße "Bei der Fischtreppe". Der Fahrer eines LKWs wollte mit seinem Lastzug Ware am dortigen Verbrauchermarkt anliefern. Beim Befahren der Auffahrt zum Markt blieb eine Stütze des Aufliegers am Boden hängen und schlitzte so den dahinter befindlichen Dieseltank des Kühlaggregats am Auflieger auf. Etwa 100 Liter Diesel traten durch den Riss aus und verteilten sich auf Auffahrt und Fahrbahn. Die mit drei Fahrzeugen angerückten Einsatzkräfte streuten die verunreinigten Flächen mit ca. 60 kg Bindemittel ab. Weitere 50 bis 60 Liter Diesel konnten zeitgleich in Fässer umgepumpt werden. Eine Fachfirma aus Scheeßel rückte an, nahm das Bindemittel auf und reinigte den Fahrbahnbelag. Bereitschaftskräfte vom Umweltamt und der Stadtentwässerung regelten indes die Reinigung der verschmutzen Regenentwässerungsrohre. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr durften einrücken.
tk. Buxtehude. Ein Verkehrsunfall hat am Donnerstagmorgen in Buxtehude für Staus und Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr gesorgt: Der Fahrer (21) eines VW Caddy kam von der B73 und wollte auf die Moisburger Straße abbiegen. Dabei übersah er einen Sattelzug der Vorfahrt hatte. Der Lkw donnerte in die Fahrerseite des VW. Der 21-Jährige wurde eingeklemmt und von der Feuerwehr aus dem Auto befreit. Mit leichten Verletzungen kam er ins Krankenhaus. Die Unfallstelle wurde eine Stunde lang gesperrt. Obwohl die Polizei den Verkehr regelte, kam es zu erheblichen Behinderungen.
Gleich zweimal mussten die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Wochenende zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in der Straße "Zum Fruchthof" ausrücken. Zunächst am Freitagabend, wo nach einer Überprüfung der Örtlichkeiten von einem Fehlalarm ausgegangen werden konnte. Bei der zweiten Auslösung am Sonntagmittag waren ebenfalls keine Auffälligkeiten festzustellen, so dass auch hier ein Fehlalarm die Ursache für die Auslösung der Anlage war.
Gleich zweimal mussten die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Wochenende zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in der Straße "Zum Fruchthof" ausrücken. Zunächst am Freitagabend, wo nach einer Überprüfung der Örtlichkeiten von einem Fehlalarm ausgegangen werden konnte. Bei der zweiten Auslösung am Sonntagmittag waren ebenfalls keine Auffälligkeiten festzustellen, so dass auch hier ein Fehlalarm die Ursache für die Auslösung der Anlage war.
Zu einer Türöffnung wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Dienstagabend in die Estetalstraße alarmiert. Beim Eintreffen der beiden ausgerückten Fahrzeuge war für die Einsatzkräfte jedoch kein Eingreifen mehr notwendig. Die ebenfalls alarmierten Kräfte vom Rettungsdienst hatten die Tür bereits selbst öffnen können, so dass die Feuerwehr nach kurzer Zeit wieder abrücken konnte.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Zweimal die gleiche Einsatzstelle
Am Nachmittag gab es dann die zweite Alarmierung zum schon bekannten Einsatzort. Der als erstes eintreffende Stadtbrandmeister konnte nach kurzer Zeit Entwarnung geben. Es handelte sich wieder um den eigentlich deaktivierten Rauchmelder. Die Einsatzkräfte konnten abspannen und der Melder wurde erneut deaktiviert.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Zweimal die gleiche Einsatzstelle
Gleich zweimal zum gleichen Einsatzort wurden am Dienstag beide Züge der Ortswehr Buxtehude alarmiert.
Am Morgen lautete das Einsatzstichwort zunächst "Piepender Rauchmelder mit Brandgeruch". Beide Züge rückten aus, konnten an der Einsatzstelle jedoch keinen Brandgeruch feststellen. Der piepende Rauchmelder wurde von der ebenfalls anwesenden Polizei deaktiviert. Die Batterie ließ sich jedoch aufgrund der Bauweise nicht entfernen. Die Einsatzkräfte rückten im Anschluss ein.
Ein Tanklastzug sorgte am Mittwochmorgen für eine etwa zwei Kilometer lange Ölverschmutzung auf mehreren Straßen im Industriegebiet Ost. Durch einen Defekt am Überlaufventil war mehr Heizöl in den Tank gefüllt worden, als technisch vorgesehen. Dies führte beim Anfahren, Bremsen und Kurven fahren jedoch dazu, dass der Kraftstoff bei jeder ruckartigen Bewegung überschwappte. Nach zwei Kilometern bemerkte der Fahrer das Problem und stoppte sein Fahrzeug. Die zwischenzeitlich alarmierten Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude kümmerten sich indes um die Reinigung der öligen Fahrbahn. Etwa zwei Stunden wurden für das Abstreuen der einzelnen Flächen benötigt, bevor die zwei eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken konnten.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Türöffnung im Nachtigallenstieg
Am Montagmittag wurde der Zug II in den Nachtigallenstieg alarmiert, um eine Wohnungstür in einem Hochhaus zu öffnen. Kurz nach dem Ausrücken konnten die Einsatzkräfte jedoch bereits abspannen, da die Tür zwischenzeitlich geöffnet worden war.
Zwei eingeschlossene Personen mussten die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude aus dem Fahrstuhl eines Mehrfamilienhauses in der Weimarer Straße befreien. Die Kräfte der zwei eingesetzten Fahrzeuge öffneten die Fahrstuhltüren, befreiten die Eingeschlossenen und sperrten den defekten Aufzug.
Ausnahmezustand in Buxtehude - Orkantief Xavier verursacht knapp 70 Einsätze im Stadtgebiet
Heftige Windböen in Orkanstärke waren angekündigt. Genauso kam es. Ab etwa 13:00 Uhr heulten in weiten Teilen des Landkreises Stade die Sirenen zu unwetterbedingten Einsätzen. Allein knapp 70 Einsätze mussten davon im Buxtehuder Stadtgebiet abgearbeitet werden. Darunter unzählige abgebrochene oder umgestürzte Bäume, beschädigte Dächer, umgerissene Bauzäune und eine abgeknickte Ampelanlage. Alle Buxtehuder Ortswehren waren zum Teil bis in die späten Abendstunden mit der Abarbeitung der Schäden beschäftigt. Die Drehleiter vom Zug I war pausenlos im Einsatz, so dass an einigen Einsatzstellen auf die Unterstützung durch die Drehleiter aus Harsefeld zurückgegriffen werden musste. Die Bahnerdungsgruppe aus Horneburg/Dollern musste ebenfalls bei umgestürzten Bäumen im Schienenbereich unterstützen.
Gegen 13:30 Uhr wurde von einigen Einsatzkräften der Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung vorsorglich die Einsatzzentrale im Buxtehuder Feuerwehrhaus am Westmoor besetzt. Eine gute Entscheidung, wie sich wenige Minuten später zeigte. Kaum war die Technik betriebsbereit, kamen die ersten Sturmeinsätze von der Stader Leitstelle. Zunächst geschah dieses noch auf dem üblichen Wege: Melderalarmierung, Fax- und E-Maildepesche. Kurze Zeit später wurde die Lage im Landkreis immer heftiger, gut zu erkennen an den unzähligen Alarmierungen, verteilt über den gesamten Landkreis. Daraufhin kamen alle Einsätze für das Buxtehuder Stadtgebiet nur noch in einer Kurzversion per Fax direkt in die Einsatzzentrale. Durch die vorbereiteten Kräfte konnten die technischen Hilfeleistungen auf alle, zwischenzeitlich betriebsbereiten, Ortswehren verteilt werden. Bei der Masse an Einsätzen eine logistische Herausforderung.
Die erste Alarmierung traf um 13:47 Uhr den Zug II der Ortswehr Buxtehude zum ersten Baum-Einsatz in der Straße "Auf der Koppel" und wenige Minuten später auch zu einem Baum in der Stader Straße.
Um 14:09 Uhr heulten die Sirenen in Immenbeck, Ovelgönne und Ketzendorf. "Zum Meckelmoor" lag ein Baum auf der Straße, der durch die Immenbecker Kräfte übernommen wurde, während die Ovelgönner Fahrzeuge gleich zu weiteren Einsatzorten in die Apensener Straße geschickt werden konnten. In der Straße "Hemberg" drohte ein Dach abgedeckt zu werden.
Am Krankenhaus hatten gleich mehrere Bäume den Belastungen nicht mehr Stand gehalten. Die Ortswehr Ottensen und die Drehleiter vom Zug I übernahmen hier die Abarbeitung.
In der Bertramstraße wurden zwei PKW von einem größeren Baum beschädigt. In Dammhausen war durch die Böen ein Ampelmast umgeknickt, die Kräfte aus Dammhausen übernahmen hier.
Diverse Bäume wurden auch im Bereich Neukloster und an der B73 umgeknickt, wo die Wehren aus Hedendorf und Neukloster zum Einsatz kamen.
Auf der Jorker Chaussee lag ein großer Baum quer über beide Fahrstreifen. Ein im Stau wartender LKW-Fahrer unterstützte die Dammhausener Einsatzkräfte mit seinem Mitnahmestapler beim Wegräumen des Baumes. Ein weiterer Baum auf der anderen Straßenseite drohte umzustürzen. Mit einem Frontlader konnte der Baum aus der Gefahrenzone gezogen werden.
Im Eilendorfer Weg war ein Baum bis zur Wurzel gespalten und drohte auf ein Wohnhaus zu stürzen. Ein Bagger eines Buxtehuder Tiefbauunternehmens unterstützte dort beim Wegziehen des betroffenen Baumes.
Im Wald-, bzw. Tunnelweg konnte ein umgestürzter Baum nicht entfernt werden, da die Gefahr durch weitere Bäume viel zu gefährlich war. Die Einsatzkräfte aus Immenbeck sperrten hier die Straße komplett ab.
Auch im Bollweg hatte es eine große Birke erwischt, die quer über der Fahrbahn lag und durch die Einsatzkräfte entfernt werden musste.
In Daensen lag eine große Eiche kurz vorm Gerätehaus auf der Straße. Ein Landwirt unterstützte die Daensener Kräfte mit einem Frontlader. Da weitere Äste abzustürzen drohten, wurde die Drehleiter hinzugezogen. Auch auf der Moisburger Landstraße lag ein Baum.
Im Brillenburgskamp hatte sich ein Bauzaun selbstständig gemacht. Er wurde durch die Kräfte vom Zug II wieder aufgerichtet.
In der Grothe-Marie-Straße hatte sich ein umgestürzter Baum gegen ein Haus gelehnt. Eine Fachfirma wird hier die Arbeiten übernehmen müssen.
Im Laufe des Nachmittags wurde die Drehleiter auch an zwei Einsatzstellen in Jork und einer in Apensen benötigt. Auch dort mussten Bäume entfernt werden, die umzustürzen drohten. Währenddessen kam es zu einem weiteren Einsatz mit höherer Priorität in der Klosterfeldstraße. Hierfür wurde eine weitere Drehleiter aus Harsefeld hinzugezogen, die auch im restlichen Tagesverlauf an Einsatzstellen in der Apensener Straße und der Bahnlinie Buxtehude - Neukloster unterstützte. Dort wurde auch die Bahnerdungsgruppe aus Horneburg/Dollern benötigt, die für die Absicherung der Einsatzstelle gegen elektrische Schläge sorgte.
Diverse weitere Baumeinsätze kamen im Laufe des Tages hinzu, die den Rahmen dieses Berichtes sprengen würden. Nicht unerwähnt bleiben soll aber zu guter Letzt der Einsatz an der Bahnlinie in Heitmannshausen, wo ein Lokführer in seiner E-Lok über Stunden ohne Strom abwarten musste. Er wurde mit Decken und warmen Getränken versorgt.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Um 21:24 Uhr wurden wir zur Unterstützung der Polizei und des Rettungsdienstes in die Dresdner Straße alarmiert. Vor Ort wurde ein Notfall in einer Wohnung vermutet. Mit dem Türöffnungswerkzeug öffneten wir die Tür, sodass der Rettungsdienst die Person versorgen konnte. Im Anschluss unterstützten wir die Besatzung des RTW und des NEF noch mit einer Tragehilfe. Nach 40 Minuten rückten beide Fahrzeuge wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Rettungsdienst alarmiert Feuerwehr
In der Allerstraße kam es am Freitagmorgen zu einem Einsatz beider Züge der Ortswehr Buxtehude. Der in einem Mehrfamilienhaus tätige Rettungsdienst hatte aus einer Wohnung im Nachbarhaus einen piependen Rauchmelder vernommen und vorsorglich die Kräfte der Feuerwehr hinzugefordert. Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte konnte von außen keine Feststellung gemacht werden. Es waren weder Flammen, noch Rauch zu erkennen. Auch ein Blick durchs Fenster der betroffenen Wohnung im ersten Obergeschoss, über eine Steckleiter, führte zu keiner weiteren Erkenntnis. Ein Anruf beim Vermieter brachte nach dessen Eintreffen ein wenig Klarheit in die Sache. Der Rauchmelder solle schon seit frühmorgens gepiept haben, der Vermieter vermutete eine leer Batterie oder einen Defekt im Gerät. Die Einsatzkräfte brauchten daher nicht weiter tätig werden.
Da die Feuerwehrkräfte bereits vor Ort waren, konnten die Kräfte vom Rettungsdienst schließlich noch mit einer Tragehilfe beim ersten Einsatzort unterstützt werden.
Eine kleine technische Hilfeleistung beschäftigte am Montagmittag die Ortswehr Buxtehude (Zug II) im Ottensener Weg. Ein neunjähriger Junge war mit seinem Fuß ins Vorderrad seines Fahrrads geraten und nach einem Sturz zwischen den Speichen eingeklemmt. Zum Durchtrennen der Speichen wurde von den alarmierten Einsatzkräften ein Bolzenschneider eingesetzt, wodurch das Kind nach kurzer Zeit befreit werden konnte. Zur medizinischen Kontrolle wurde der Junge im Anschluss ins Buxtehuder Krankenhaus gebracht. Die Einsatzkräfte vom Hilfeleistungslöschfahrzeug konnten damit wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Erneutes Feuer am Bahnhof-Süd
Bereits zum vierten Mal innerhalb kurzer Zeit brannte es am Donnerstagnachmittag in einem Gebüsch in der Nähe der Fahrradständer am Bahnhof Süd. Wieder hatten der oder die Täter Brennholz an der bereits bekannten Stelle aufgeschichtet und angezündet. Die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude löschten das Kleinfeuer mit dem Schnellangriffsschlauch ab und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Da eine Patientin am Donnerstagmorgen ihre Wohnungstür im Westpreußenweg nicht öffnete und man von einer möglichen "Zwangslage" ausging, wurden zur Sicherheit die Kräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude zu einer Türöffnung alarmiert. Auch die Kräfte von Polizei und Rettungsdienst waren auf der Anfahrt. Mit einem Halligan Tool und einer Säbelsäge wurde die schwer zu öffnende Tür gewaltsam aufgebrochen. Die in der Wohnung vermutete Person war jedoch nicht zu Hause, so dass der Einsatz nach kurzer Zeit an die Polizei übergeben werden konnte. Die Feuerwehrkräfte rückten wieder ab.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
"Dachstuhlbrand" im Hasenkamp
Zu einem vermeintlichen Dachstuhlbrand wurden in der Nacht zu Donnerstag beide Züge der Ortswehr Buxtehude und die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung alarmiert. Ein Nachbar hatte meterhohe Flammen auf dem betroffenen Grundstück gesehen und war daher von einem Dachstuhlbrand ausgegangen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte vom Zug II konnte glücklicherweise bereits Entwarnung gegeben werden. Fünf Meter Hecke waren in Brand geraten und hatten für die helle Flammenwand gesorgt. Der Bewohner hatte bereits mit dem Gartenschlauch einen großen Löscherfolg erzielt. Nur noch wenige Flammen mussten durch die Einsatzkräfte der drei angerückten Fahrzeuge vom Zug II unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht werden. Die drei auf der Anfahrt befindlichen Fahrzeuge vom Zug I und die UGR-ÖEL konnten abspannen.
Zum wiederholten Male kam es am Dienstagabend im Bereich der Südseite des Buxtehuder Bahnhofs in einem Gebüsch zu einer Brandstiftung. Aufgeschichtetes Holz brannte auf etwa einem Quadratmeter an der schon von den letzten Einsätzen bekannten Stelle. Die Kräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude löschten unter Atemschutz mit dem Schnellangriffsschlauch. Binnen kürzester Zeit konnte "Feuer aus!" gemeldet werden und die Einsatzkräfte durften wieder einrücken.
Feuer 1 - Unklare Rauchentwicklung und Brandgeruch
Alarmierungszeit :
18.09.2017 um 19:45 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Ottensen
Einsatzbericht :
Quelle Bericht: BT-Online
BUXTEHUDE. Feuer - im Neubau des Rewe-Marktes am Rande des Wohngebiets Kloster Dohren in Buxtehude. Rund 40 Feuerwehrleute mussten am Montagabend zu einem Einsatz am Ottensener Weg in Buxtehude ausrücken.
Nachbarn hatten gegen 19.45 Uhr bemerkt, dass dichter Rauch aus den Fensteröffnungen des Rewe-Rohbaus drang. Sie wählten sofort 112. Die Atemschutztrupps drangen in das Gebäude vor – und bekämpften das Feuer. Es brannte lediglich auf einer Fläche von knapp 90 Quadratzentimetern. Im Einsatz waren Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude und die Ortsfeuerwehr Ottensen. Zur Brandursache wollte die Buxtehuder Polizei am Abend noch nichts sagen, die Ermittlungen laufen. Wie berichtet, investiert der Handelskonzern Rewe Rund 5,5 Millionen Euro in den neuen Markt am Rande des Wohngebiets Kloster Dohren. Im Dezember will Rewe-Partnerkaufmann André Gierke bereits die Wiedereröffnung feiern. Hinweise unter 0 41 61 / 64 71 15.
Zu einem vermutlichen Feuer wurde die Ortswehr Buxtehude (Zug II) am Samstagabend in den Tannenweg alarmiert. In einem dortigen Reihenhaus sollte die Heizungsanlage brennen, nachdem es etwa vier bis fünf Mal in der Anlage geknallt hatte. Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte Brandgeruch im Heizungsraum festgestellt werden, jedoch waren keine Brandnester zu erkennen. Auch der Einsatz der Wärmebildkamera brachte keine weitere Erkenntnis, so dass davon auszugehen war, dass das Feuer noch vorm Eintreffen der Einsatzkräfte erloschen war. Zur Sicherheit wurde der Gashaupthahn abgesperrt und anschließend die Einsatzstelle an die Bewohner übergeben. Die Einsatzkräfte rückten wieder ein.
Sturmbedingte Einsätze - Buxtehuder Feuerwehren im pausenlosen Dauereinsatz
Seit den Mittagsstunden waren die Buxtehuder Feuerwehren am Mittwoch pausenlos im Einsatz. Mehr als 25 Einsätze galt es aufgrund des Orkantiefs "Sebastian" abzuarbeiten. Hinzu kam in den Nachmittagsstunden noch eine kilometerlange Ölspur im Feierabendverkehr.
Der erste Einsatz erreichte die Einsatzkräfte vom Zug I der Ortswehr Buxtehude gegen 13:00 Uhr. Auf dem Parkplatz eines Hotels in der Harburger Straße war ein Teil einer Kastanie auf mehrere Fahrzeuge gestürzt. Die eingesetzten Kräfte entfernten die betroffenen Baumteile und sperrten den Parkplatz ab. Auf dem benachbarten Grundstück der Grundschule musste ebenfalls ein Baum ausgeschnitten werden, da Teile herabzustürzen drohten.
Wenig später musste die Ortswehr Hedendorf ausrücken. Zwischen Hedendorf und Grundoldendorf lag ein Teil eines Baumes auf der Fahrbahn. Aufgrund der nicht mehr gegebenen Standsicherheit wurde der Baum durch die Kräfte komplett gefällt.
Im Schlangenweg konnte ein abgebrochener Ast durch die Kräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude mit der Bügelsäge entfernt werden.
Im Westmoor war auf Höhe der Orchideenstraße eine Birke umgestürzt. Die Krone wurde durch die Kräfte vom Zug I entfernt und beiseite gelegt. Wenig später ging es dann in die Poststr. Auf dem Parkplatz eines Supermarktes war ein Baum auf einen PKW gefallen.
In der Verlängerung der Feldstraße mussten die Hedendorfer Kräfte gegen 14:00 Uhr aktiv werden. Auch dort war ein Baum auf die Fahrbahn gestürzt und behinderte die Durchfahrt.
"Hinter der Linah" drohte ein großer Baum auf ein Wohnhaus zu stürzen. Von der Drehleiter aus wurde der Baum gefällt.
Die Ortswehr Neukloster wurde auf die Bundestraße alarmiert. In Höhe "Grüner Wald" lag ein Baum auf der Bundestraße, der durch die eingesetzten Kräfte mit Unterstützung der Drehleiter entfernt wurde.
Da die Lage zunehmend unübersichtlicher zu werden drohte, wurde zur Besetzung der Einsatzzentrale im Gerätehaus Zug I die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung alarmiert, die fortan die Verteilung der eingehenden Einsätze übernahm.
Um 16:30 Uhr wurde die Ortswehr Daensen alarmiert. Auf der Moisburger Landstraße lag ein Baum. Die Einsatzkräfte sperrten die Fahrbahn halbseitig und entfernten das Hindernis.
Kurze Zeit später traf es dann auch die Wehren aus Ovelgönne / Ketzendorf und Immenbeck, die in der Altklosterbergstraße tätig werden mussten. Dort drohte ein Ast aus einer Baumkrone auf die Fahrbahn zu stürzen. Mit Unterstützung der Drehleiter wurde die Gefahr beseitigt. Um kurz nach 17:00 kam es dann unglücklicherweise auch noch zu einem Ölspureinsatz. Die Kräfte aus Buxtehude, Dammhausen und Ovelgönne streuten die verunreinigte Fahrbahn vom Verbrauchermarkt Westmoor, über die Harburger Straße bis in die Felix-Wankel-Straße ab. Ein beauftragtes Dienstleistungsunternehmen aus Scheeßel kümmerte sich anschließend um die Reinigung der Fahrbahn.
Im Kälberweideweg drohte eine Markise wegzuwehen. Zusätzlicher drohte ein großer Baum umzustürzen. Hier wurde durch die Kräfte vom Zug I Abhilfe geleistet.
Nach Moorende wurde die Drehleiter am frühen Abend von den Kräften der Feuerwehr Moorende angefordert. Direkt gegenüber von deren Gerätehaus drohte ein Teil einer Baumkrone aus einer Eiche abzustürzen. Über die Drehleiter wurde die Gefahr beseitigt.
Gegen 19:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte in die Käthe-Hamann-Straße alarmiert. Dort hatte ein Carport durch die seitliche Windlast nachgegeben und war in sich zusammengestürzt. Ein Motorroller und ein PKW wurden dabei beschädigt. Die Einsatzkräfte vom Zug I & II sicherten den Carport, um die Fahrzeuge entfernen zu können.
Weitere Baumeinsätze mussten durch die Einsatzkräfte in den Straßen Sagekuhle, Sonnentaustraße, Stemmansweg, Stader Straße, Otto-Preuße-Weg, Heitmannshausen, Holunderweg, Moisburger Landstraße Höhe Daensen und Am Schlehenbusch abgearbeitet werden.
Erst am späten Abend waren alle Einsätze abgearbeitet und die Einsatzkräfte konnten in den wohlverdienten Feierabend gehen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Notfalltüröffnung in der Friedenstraße
Auf Anforderung des Rettungsdienstes rückte der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Mittwochmorgen in die Friedenstraße aus. In einem dortigen Mehrfamilienhaus musste eine Wohnungstür geöffnet werden, damit ein möglicher Patient versorgt werden konnte. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Rettungsdienstkräfte die Tür bereits geöffnet und die Wohnung betreten. Durch die Feuerwehrkräfte wurde im Nachgang die beschädigte Tür noch wieder gangbar gemacht. Anschließend rückten beide Fahrzeuge wieder ein.
Zu einem Böschungsbrand am Rande der S-Bahn Gleise wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Mittwochabend auf die Südseite des Buxtehuder Bahnhofs alarmiert. Das gemeldete Feuer entpuppte sich beim Eintreffen der Einsatzkräfte als Lagerfeuer in einem kleinen Waldstück, unweit der Bahngleise. Das schon fast selbst erloschene Feuer wurde mittels Schnellangriffsschlauch abgelöscht. Bereits nach etwa zehn Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Feueralarm im Chemiebetrieb
Laut und schrill heulte am Mittwochnachmittag die Werkssirene am Alten Postweg, kurze Zeit später dann der Großalarm für beide Züge der Ortswehr Buxtehude, die Umweltgruppe Süd und die Messgruppe des Landkreises Stade, sowie die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung, mit der Einsatzinfo "vermutliches Feuer in der Abgassammelanlage" eines Chemiebetriebs. Bereits beim Eintreffen der ersten Fahrzeugs der Ortswehr Buxtehude hatte sich die Lage ...etwas entspannt. Ein Feuer in dem betroffenen Bereich konnte nicht festgestellt werden. Durch einen Stromausfall im Fertigungsprozess hatte sich eine Produktionsanlage heruntergefahren und so für den Alarm gesorgt. Von der Feuerwehr war, außer einer kurzen Kontrolle mit der Wärmebildkamera, kein Einsatz erforderlich. Die noch anrückenden Kräfte konnten abspannen. Zur Sicherheit blieben die eingesetzten Kräfte bis zum Wiederhochfahren der Anlage noch an der Einsatzstelle. Glücklicherweise kam es zu keinem weiterem Zwischenfall, so dass kurze Zeit später alle Kräfte abrücken konnten.
NEUKLOSTER. In der Waldsiedlung in Neukloster ist ein Feuer in einem Wohnhaus ausgebrochen. Ein Dachdecker hat nach aktuellen Informationen das Feuer mit einem Brenner bei Arbeiten am Dach ausgelöst.
Die Einsatkräfte der Feuerwehr wurden um 12.39 Uhr alarmiert, die Feuerwehr Neukloster war als erste vor Ort. Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren Neukloster, Hedendorf und Zug II der Freiwilligen Feuerwehr Buxtehude. Die Einsatzkräfte haben das Feuer bereits wenige Minuten nach Eintreffen unter Kontrolle bekommen - Es wurde neimand verletzt.
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb führte am Donnerstagnachmittag zu einem Einsatz für die Ortswehren Ottensen, Buxtehude (Zug II), sowie die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung im Gewerbegebiet Ottensen. Bei der Überprüfung der Einsatzstelle konnte recht schnell Entwarnung gegeben werden. Im Laborbereich des Gebäudes war es zu einer Fehlauslösung der Rauchmelder gekommen. Sämtliche eingesetzten Fahrzeuge der Ortsweh...ren konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken. Vorbildlich zu erwähnen sind die Einweiser der Firma, sowie die sehr disziplinierte Räumung des Gebäudes bei der Auslösung der Brandmeldeanlage.
Eine brennende Mülltonne war am Mittwochabend der Grund für einen Einsatz des Zuges II der Ortswehr Buxtehude auf dem Schulhof des Schulzentrums Süd. Die Einsatzkräfte fluteten die brennende Tonne mit Wasser aus dem Schnellangriffsschlauch und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Schaulustige erwünscht: Vor den Toren des Logistik-Unternehmens EP Logistic retten Feuerwehrleute auf einer Wiese im Gewerbegebiet Ovelgönne nach einem Unfall eine eingeklemmte „Person“ aus einem Pkw. Fotos Vasel
OVELGÖNNE.
Rund 120 Buxtehuder Feuerwehrleute haben am Montagabend im Gewerbegebiet Ovelgönne den Ernstfall geprobt – mit einer öffentlichen Alarmübung bei EP Logistic an der B 73.
Viele Bürger waren dem Aufruf von Stadtbrandmeister Horst Meyer gefolgt.
Um Punkt 18.46 Uhr heulten am Montag stadtweit die Sirenen. Alle vier Züge der Feuerwehr der Hansestadt Buxtehude rückten aus – mit rund 120 Einsatzkräften. Das Technische Hilfswerk unterstützte sie.
Personenrettung mit der Hilfe einer Steckleiter.
Das Szenario: In den Hallen von EP Logistic ist ein Feuer ausgebrochen. Mehrere Personen werden in den Gebäuden vermisst. Eine Person ist unter einem Lkw eingeklemmt. Vor dem Tor hat sich zeitgleich ein Verkehrsunfall ereignet, eine Person ist in dem Wrack gefangen und schwer verletzt. An drei Orten stellten die Einsatzkräfte ihr Können unter Beweis, die vielen interessierten Schaulustigen konnten Fragen stellen. Der stellvertretende Stadtbrandmeister Hans-Jürgen Neumann aus Ovelgönne erklärte am Mikro das Geschehen.
Brandbekämpfung unter Atemschutz.
Die Wehren übten unter anderem die Herstellung der Wasserversorgung und die Personenrettung mit Hilfe der Steckleiter. Mit schwerem Gerät wurde der Pkw zerlegt. Mit der Übung wollte die Feuerwehr nicht nur an den Stadtbrand von 1911 erinnern, sondern auch für das Ehrenamt werben und das Leistungsspektrum der Wehren deutlich machen. Gegen 20 Uhr rückten die acht Wehren wieder ein.
Erinnerung an den „Großen Stadtbrand“ von 1911
1911 brannte das Rathaus-Viertel.
Mit der Schauübung bei EP Logistic in der Carl-Zeiss-Straße im Gewerbegebiet Ovelgönne hat die Buxtehuder Feuerwehr an den „Großen Stadtbrand“ vom 14. August 1911 erinnert. Damals brannte das Rathaus-Viertel zwischen der Breiten Straße und der Kirchenstraße ab. 42 Häuser und das Rathaus von 1408 lagen in Trümmern, mehr als 200 Buxtehuder wurden seinerzeit obdachlos.
Zwei Feuer hatten die Menschen im Sommer 1911 bereits in Panik versetzt; für Sonntag, 13. August, hatte ein Hellseher einen noch schrecklicheren Brand vorausgesagt. Seine Prophezeiung trat einen Tag später ein. „Unsere älteste Spritze ist 42 Jahre alt, die Dichtigkeit der Schläuche lässt zu wünschen übrig. Wann endlich stimmt das Bürgervorsteher-Kollegium dem Gesuch zu, eine fahrbare Dampfspritze und eine Magirusleiter zu kaufen; die Brände der letzten Zeit haben doch gezeigt, wie wichtig die Anschaffung ist“, mahnte der Verleger des Buxtehuder Wochenblattes, heute TAGEBLATT, noch am 4. August in seiner Zeitung. Seitdem hat sich einiges getan: Die Buxtehuder Handspritzen förderten im Jahr 1911 lediglich jeweils 200 Liter in der Minute, die kurz nach dem „Großen Stadtbrand“ angeschaffte Dampfspritze schaffte bereits 1500 Liter. Zum Vergleich: Allein das Tanklöschfahrzeug TLF 32/91/10 von Zug I schafft heute bis zu 3200 Liter in der Minute. Übrigens: Selbst, als das Rathaus von 1408 nach dem „Großen Stadtbrand“ vom 14. August 1911 in Trümmern lag, war der Ratskeller tagsdrauf wieder geöffnet, um die Tausenden von Schaulustigen aus Stade und Hamburg inmitten der Trümmer des Rathausquartiers zu versorgen. Das neue Rathaus wurde am 15. November 1914 eingeweiht.
Am Montagmorgen mussten die Einsatzkräfte der Ortswehren Ottensen und Buxtehude (Zug II) erneut zum Container-Stellplatz im Böschenweg ausrücken. Der Papiercontainer von Sonntagnachmittag hatte wieder zu brennen begonnen. Die Ottensener Einsatzkräfte löschten die Flammen im Container zunächst mit Wasser, um das Brandgut im Anschluss noch mit Löschschaum abzudecken. Die Kräfte vom Zug II wurden nicht benötigt und konnten bereits auf der Anfahrt abspannen
...... Ungefähr eine Stunde nach dem ersten Einsatz folgte dann ein Brandeinsatz für die beiden gerade erst eingerückten Ortswehren. An der Einmündung zum Böschenweg hatte einmal wieder einer der dort befindlichen Altpapiercontainer Feuer gefangen. Die noch im Ottensener Feuerwehrhaus befindlichen Einsatzkräfte konnten binnen kürzester Zeit ausrücken und das Feuer unter Atemschutz mit einem C-Rohr bekämpfen. Zum weiteren Ablöschen wurde der betroffene Container auf die Seite gelegt und geöffnet. Nachdem die letzten Glutnester erstickt waren, konnten die drei eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Gleich zwei Einsätze mussten die Buxtehuder Feuerwehren am Sonntagnachmittag im Ortsteil Ottensen abarbeiten. Zunächst wurden gegen 15:00 Uhr die Ortswehren Ottensen, Buxtehude (Zug II) und die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Industriegebiet Ottensen alarmiert. Nach kurzer Erkundung in dem betroffenen Betrieb konnte Entwarnung gegeben werden. Ein wahrscheinlich de...fekter Rauchmelder hatte für den Alarm gesorgt. Rauch oder Feuer waren in dem Gebäudeteil jedenfalls nicht gefunden worden........
Zu einem Türöffnungseinsatz wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Freitagabend in den Alten Postweg gerufen. Ein nicht zu einem Pflegeaufenthalt erschienener Mann hatte für den Einsatz gesorgt. Es wurde vermutet, dass er leblos in seiner Wohnung liegen könnte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte machte der Mann jedoch selbst die Tür auf und gab an, dass er dachte, der Termin sei erst am nächsten Tag. Zusätzlich sei die Klingel defekt gewesen, wodurch er nichts von außen mitbekommen habe. Alle eingesetzten Kräfte von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr konnten daraufhin die Einsatzstelle wieder verlassen.
Zwei Einsätze zeitgleich - Türöffnung und Verkehrsunfall
Innerhalb weniger Minuten mussten die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Freitagmorgen zu zwei unterschiedlichen Einsatzstellen in der Stader Straße ausrücken.
Zunächst wurden die Kräfte mit einem Fahrzeug zu einer Türöffnung in einem Wohnhaus gerufen. Dort konnte der Bewohner die Haustür nicht mehr eigenständig öffnen und der Rettungsdienst forderte daher die Unterstützung der Feuerwehr an.
Noch während die Kräfte an der Tür am Arbeiten waren, fragte die Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle beim Einsatzleiter nach, ob ein weiteres Fahrzeug frei wäre für einen in der gleichen Straße entstandenen Verkehrsunfall. Die beim ersten Einsatz freien Kräfte verließen daraufhin den Einsatzort und fuhren die zweite Einsatzstelle an. Dort waren zwei Fahrzeuge im Kreuzungsbereich zur Sigebandstraße frontal zusammengestoßen.
Die Einsatzkräfte kümmerten sich um die Betreuung einer hochschwangeren Frau, da der ebenfalls eingesetzte Rettungsdienst bereits bei einem zweiten Patienten voll gebunden war und auf weitere Unterstützung warten musste. Weiterhin sorgten die Feuerwehrkräfte paarallel für das Abstreuen ausgelaufener Betriebsstoffe und das Abklemmen der Batterien in den Unfallfahrzeugen.
Ein weiteres Einsatzfahrzeug der Ortswehr übernahm währenddessen die Arbeiten an der ersten Einsatzstelle und rückte anschließend zur Verkehrsabsicherung zum zweiten Einsatzort vor.
Nachdem die beiden verunfallten Fahrzeuge geborgen waren, konnten alle Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Zwei Einsätze zeitgleich - Türöffnung und Verkehrsunfall
Innerhalb weniger Minuten mussten die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Freitagmorgen zu zwei unterschiedlichen Einsatzstellen in der Stader Straße ausrücken.
Zunächst wurden die Kräfte mit einem Fahrzeug zu einer Türöffnung in einem Wohnhaus gerufen. Dort konnte der Bewohner die Haustür nicht mehr eigenständig öffnen und der Rettungsdienst forderte daher die Unterstützung der Feuerwehr an.
Noch während die Kräfte an der Tür am Arbeiten waren, fragte die Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle beim Einsatzleiter nach, ob ein weiteres Fahrzeug frei wäre für einen in der gleichen Straße entstandenen Verkehrsunfall. Die beim ersten Einsatz freien Kräfte verließen daraufhin den Einsatzort und fuhren die zweite Einsatzstelle an. Dort waren zwei Fahrzeuge im Kreuzungsbereich zur Sigebandstraße frontal zusammengestoßen.
Die Einsatzkräfte kümmerten sich um die Betreuung einer hochschwangeren Frau, da der ebenfalls eingesetzte Rettungsdienst bereits bei einem zweiten Patienten voll gebunden war und auf weitere Unterstützung warten musste. Weiterhin sorgten die Feuerwehrkräfte paarallel für das Abstreuen ausgelaufener Betriebsstoffe und das Abklemmen der Batterien in den Unfallfahrzeugen.
Ein weiteres Einsatzfahrzeug der Ortswehr übernahm währenddessen die Arbeiten an der ersten Einsatzstelle und rückte anschließend zur Verkehrsabsicherung zum zweiten Einsatzort vor.
Nachdem die beiden verunfallten Fahrzeuge geborgen waren, konnten alle Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.
Kurioser Verkehrsunfall auf einem Werksgelände - PKW fällt vom Autotransporter
Ein Einsatz der kuriosen Sorte ereignete sich am Mittwochmittag auf dem Lagerplatz eines PKW-Großhandels am Alten Postweg. Beim Aufladen eines Fahrzeugs auf einen Autotransport-Sattelschlepper ließ sich ein Fahrzeug nicht mehr bremsen und fiel vom oberen Deck des Transporters wieder herunter. Der Fahrer zog sich dabei leichte Verletzungen zu und musste vom GARD-Rettungsdienst versorgt werden. Das ...Fahrzeug wurde beim Aufprall an der Frontpartie stark deformiert und blieb auf dem Dach liegen. Die Airbags lösten aus und Betriebsstoffe traten aus. Der aus diesem Grund alarmierte Zug II der Ortswehr Buxtehude rückte mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug aus und drehte das Fahrzeug zunächst wieder auf die Räder. Anschließend konnte festgestellt werden, dass lediglich Wischwasser ausgelaufen war, wodurch die Einsatzkräfte nicht weiter eingreifen brauchten. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet und die Kräfte rückten wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Kellerbrand im Mühlenweg
Eine starke Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus im Mühlenweg war in der Nacht zu Dienstag Anlass für einen Einsatz des Zuges II der Ortswehr Buxtehude. Von einem Kellerbrand war auszugehen. Da die Lage beim Ausrücken der ersten Kräfte weiterhin unklar war, wurde durch die Leitstelle auch der Zug I hinzualarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war die Verqualmung bereits über das Treppenhaus in die oberen Stockwerke gezogen. Kurze Zeit später wurde die Lage durchsichtiger. Eine Haushälfte hatte die piependen Rauchmelder gehört und das Gebäude bereits verlassen. Drei weitere Bewohner mussten durch die Feuerwehr evakuiert werden. Letztendlich war brennendes Essen auf einem Herd im Kellergeschoss der Auslöser für die starke Rauchentwicklung. Nachdem die Ursache beseitigt war, wurden die Räumlichkeiten belüftet. Nach etwa eineinhalb Stunden konnten sämtliche Einsatzkräfte wieder einrücken.
Eine starke Rauchentwicklung im Bereich der Windparkbaustelle bei Daensen wurde am frühen Sonntagmorgen der Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle gemeldet. Diese alarmierte daraufhin die Ortswehren Daensen und Buxtehude (Zug II). Beim Eintreffen der ersten Einsatzfahrzeuge an der etwas abseits gelegenen Einsatzstelle brannte ein alter Holzschuppen auf fünf mal sechs Metern, sowie eine angrenzende etwa 100 Quadratmeter große Grünfläche. Vom Daensener Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser wurde ein Löschangriff mit zwei C-Rohren aufgebaut. Die beiden Löschfahrzeuge vom Zug II fuhren derweil im Pendelverkehr Löschwasser zur Einsatzstelle, entnommen aus einem Unterfluhydranten im Wohngebiet. Insgesamt 27 Kräfte, darunter drei Atemschutztrupps wurden eingesetzt. Nachdem das Feuer weitestgehend eingedämmt war, konnten die drei eingesetzten Fahrzeuge vom Zug II einrücken. Die Ortswehr Daensen übernahm die Nachlöscharbeiten.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Rauchentwicklung im Mehrfamilienhaus
Ein ausgelöster Rauchmelder und eine Rauchentwicklung ins Treppenhaus sorgten am Mittwochnachmittag für einen Einsatz beider Züge der Ortswehr Buxtehude und der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung in der Kottmeierstraße. Möglicherweise sollte sich noch eine Person in der betroffenen Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses befinden. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die geschilderte Einsatzla...ge. Unter Atemschutz wurde die Wohnungstür gewaltsam geöffnet und eine völlig verqualmte Wohnung vorgefunden. Die vermutete Person befand sich im Wohnzimmer und war äußerlich unversehrt. Sie wurde dem Rettungsdienst übergeben. Ursache für die starke Verrauchung war ein Topf mit angebranntem Essen auf dem Herd. Der Hähnchenschenkel war nicht mehr genießbar und musste durch die Einsatzkräfte am Wasserhahn abgelöscht werden. Nach einer Belüftung der Räumlichkeiten konnten sämtliche Kräfte wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Person unter PKW eingeklemmt
In der Straße "Kellerkuhle" sollte am Sonntagnachmittag laut Einsatzdepesche eine Person mit dem Bein unter einem PKW eingeklemmt sein. Die alarmierten Kräfte beider Züge der Ortswehr Buxtehude, sowie der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung konnten jedoch bereits beim Ausrücken Abspannen. Anwohner hatten die Eingeklemmte selbst befreien können.
Im Dachsgang musste am Dienstagabend ein umgestürzter Baum entfernt werden. Der alarmierte Zug II der Ortswehr Buxtehude beseitigte das Hindernis mit der Kettensäge. Anschließend konnten beide eingesetzten Fahrzeuge wieder abrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Einsatz im Krankenhaus
Beide Züge der Ortswehr Buxtehude und die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung mussten am Sonntagnachmittag zum Elbeklinikum Buxtehude ausrücken. Grund war eine ausgelöste Brandmeldeanlage im Patientenbereich. Bereits beim Ausrücken der ersten Einsatzkräfte konnte durch die Stader Leitstelle eine erste Lage gegeben werden, nach der in der betroffenen Station kein Feuer oder eine Rauchentwicklung feststellbar waren. Sämtliche anrückenden Einsatzfahrzeuge wurden daher zunächst in einem Bereitstellungsraum am Ottensener Weg zusammen gezogen. Der erkundende Einsatzleiter konnte dann kurze Zeit später Abspannen geben. Durch ein ein gedrückten Handdruckmelder war es zudem Fehlalarm gekommen. Ob dieser mutwillig oder versehentlich gedrückt wurde, ließ sich nicht mehr feststellen. Sämtliche Einsatzkräfte rückten daraufhin wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Türöffnung am Klöterbusch
Zu einer Türöffnung wurde der Zug II der Ortswehr Buxtehude am späten Samstagvormittag in die Straße "Am Klöterbusch" alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte an dem betroffenen Einfamilienhaus entschloss sich der Einsatzleiter für einen Zugang über ein gekipptes Fenster. Zeitgleich wurde jedoch von der verletzten Person im Inneren mitgeteilt, dass es auch einen Zweitschlüssel für die Eingangstür geben würde. Nachdem dieser kurze Zeit später zur Verfügung stand, konnten die Kräfte vom Rettungsdienst zu der verunfallten Person vorgehen und mit der medizinischen Versorgung beginnen. Die Kräfte der Feuerwehr rückten indessen wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Brandmelderauslösung im Industriebetrieb
Beide Züge der Ortswehr Buxtehude und die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung wurden am Donnerstagnachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in den Alten Postweg alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzfahrzeuge und der Erkundung durch den Einsatzleiter konnte kurze Zeit später Entwarnung gegeben werden. Durch Reinigungsarbeiten in einem Tanklager war es zu der Fehlauslösung gekommen. Eine Gefahr bestand zu keiner Zeit.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Gebäudebrand am Busbahnhof
Bei einem Feuer wurde am späten Mittwochnachmittag das ehemalige Stadtinfo-Gebäude am Buxtehuder Busbahnhof stark beschädigt. Während der Alarmierung der Einsatzkräfte beider Züge der Ortswehr Buxtehude und der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung herrschte im Bereich der Poststraße / Bleicherstraße bereits eine starke Verqualmung. Die zuerst eintreffenden Kräfte fanden ein Feuer im Bereich der Fassade und des Daches der Büroräume des eingeschossigen Gebäudes vor. Personen waren bei Brandausbruch nicht im Objekt, der mitalarmierte Rettungsdienst brauchte nicht eingreifen. Die Einsatzkräfte konnten die Flammen nach kurzer Zeit mit zwei C-Rohren unter Atemschutz eindämmen. Dennoch mussten Teile der Fassade und der Dachverkleidung unter einem großen Glasdach entfernt und die darunter liegenden Dämmmaterialien mühsam abgelöscht werden. Dafür wurde dem Löschwasser auch Netzmittel beigemischt, welches zu einer besseren Durchdringung des Brandgutes führt. Wegen des Feuers mussten die Poststraße und der Busbahnhof während der Löscharbeiten voll gesperrt werden.
Ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße zwischen Buxtehude und Neukloster hat am Freitagnachmittag um 16 Uhr für erhebliche Behinderungen gesorgt. Die Strecke blieb zwei Stunden voll gesperrt. Auch die Busse des Schienenersatzverkehrs steckten im Stau. Ein Lkw-Fahrer, der in Richtung Stade unterwegs war, hatte einen vor ihm fahrenden Mercedes übersehen, der nach links auf einen Waldweg abbiegen wollte. Der 47-jährige Mann aus Cuxhaven konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr mit seinem Sattelzug auf den Pkw auf. Das Auto schoss auf die Gegenfahrbahn. Dort war gerade eine Bikergruppe in Richtung Hamburg unterwegs. Der Mercedes kollidierte mit einem Krad, so dass der Motorradfahrer (33) aus Hatten stürzte. Schließlich fuhren noch ein 26-jähriger Bliedersdorfer mit einem Kleinbus auf den inzwischen zum Stehen gekommenen Lkw auf. Ein weiterer Motorradfahrer (39) aus Wardenburg touchierte den Sattelzug. Der gestürzte Motorradfahrer kam mit leichten Verletzungen davon. Die beiden Insassen des Mercedes mussten mit schwerem Rettungsgerät befreit werden. Sie erlitten schwere Verletzungen. Die drei Unfallopfer kamen in die Elbe Kliniken nach Stade und Buxtehude. Die anderen Beteiligten blieben unverletzt. Mit 50 Einsatzkräften waren die Feuerwehren aus Neukloster und Buxtehude (Zug II), der Rettungsdienst des Roten Kreuzes und die Polizei vor Ort.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Um kurz vor 12 Uhr wurden beide Züge der Ortswehr Buxtehude in die Lüneburger Straße alarmiert. Dort hatte ein Blitz in den Schornstein eines Mehrfamilienhauses eingeschlagen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war Rauch im Dachbereich sichtbar. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kräfte rasch gelöscht werden. Nach einer abschließenden Erkundung mit der Wärmebildkamera konnten die Kräfte wieder abrücken.
Eine ausgelöste BMA im Seniorenheim Heitmannshausen führte am Donnerstagmorgen zu einem Einsatz für beide Züge der Ortswehr Buxtehude, sowie die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung. Mit Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte Abspannen gegeben werden. Es handelte sich lediglich um einen Fehlalarm.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Brandmeldeanlagenauslösung im Seniorenheim
Beide Züge der Ortswehr Buxtehude, sowie die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung, wurden am späten Freitagabend zu einem Seniorenheim am Bahnhof alarmiert. In dem Gebäude hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst.
Bereits kurz nach dem Eintreffen der Einsatzfahrzeuge konnte Abspannen gegeben werden. Es handelte sich glücklicherweise nur um einen Fehlalarm, ausgelöst durch einen gedrückten Druckknopfmelder.
Ein kleiner Flächenbrand war am Donnerstagmittag Grund für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug II) im Alten Postweg. In der Nähe des alten Zollamtes hatte sich durch das Abfackeln von Unkraut der trockene Grünstreifen an einem Zaun entzündet.
Die in der Nachbarschaft beheimateten Einsatzkräfte vom GARD Rettungsdienst handelten vorbildlich und löschten das Feuer mit einem Wassereimer.
Die Kräfte vom Tanklöschfahrzeug übernahmen die Einsatzstelle und wässerten noch einmal nach.
Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz beendet werden.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Neukloster +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Quelle Bericht BT-Online.
BUXTEHUDE. Chlorgas-Alarm im Heidebad in Altkloster: In der Nacht zu Mittwoch mussten Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude und der Umweltzug ausrücken. Das Freibad-Gelände an der Estetalstraße wurde großräumig abgesperrt, das Heidebad bleibt vorerst geschlossen.
Gegen 2.30 Uhr war eine Alarmmeldung bei den Stadtwerken eingegangen: Einbruch. Die Bereitschaft der Stadtwerke Buxtehude alarmierte die Polizei. Die war schnell vor Ort. Gemeinsam betraten der SWB-Mitarbeiter und zwei Polizisten das Gelände des Heidebads. Erste Vermutung: Einbruch im Kiosk. Bei dem Kontrollgang bemerkte das Trio einen starken Chlorgeruch. Sie verließen umgehend das Freibad und alarmierten die Feuerwehr. Schließlich bestand Gefahr. Denn das Chlor ist ein besonders giftiges und ätzendes Gas, es wirkt reizend auf die Augen und die Atmungsorgane – und kann zu lebensbedrohlichen Atembeschwerden und zu Erstickungsanfällen führen.
Die Feuerwehren rückten mit einem Großaufgebot aus: Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude sowie der Gefahrgut- und der Umweltzug der Kreisfeuerwehr waren mit 70 Einsatzkräften vor Ort, der Rettungsdienst war in der Nacht mit den Maltesern und dem DRK vertreten. Die Einsatzkräfte sperrten das Gelände aus Sicherheitsgründen großräumig ab, während sich Atemschutzträger – mit der Hilfe der Kameraden – auf dem Parkplatz ihren Chemikalienschutzanzug (CSA) überzogen und die DekonGruppe aus der Samtgemeinde Harsefeld ihre Anlage vor dem Eingang aufbaute. Um 3.30 Uhr ging bei den SWB der nächste Alarm ein: Wassereinbruch im Technikraum. Dieser stand rund 1,80 Meter unter Wasser.
Dann setzten der Leiter der Umweltzüge der Feuerwehren im Landkreis Stade, Holger Hase, und Stadtbrandmeister Horst Meyer die Messtrupps in Marsch. Sie stellten im Technikraum des Freibads eine lebensbedrohliche Chlorgas-Konzentration fest. Der Raum war glücklicherweise zu, sodass für die Anwohner des Heidebads an der Estetalstraße und an der Straße ‚Am Heidebad‘ sowie im früheren Kasernen-Gelände laut Stadtbrandmeister „keine akute Gefahr“ bestand. Um 4.45 Uhr herrschte Klarheit.
Ursache vorerst unklar
Im Chlorraum selbst war, wie der Stadtbrandmeister und der Stadtwerke-Chef Stefan Babis betonten, keinerlei Chlorgas ausgetreten. Nach gut zweieinhalb Stunden rückten die letzten Einsatzkräfte ab. Vorher wurden sie dekontaminiert. Im Bad roch es kräftig nach Chlor. Weitere Luft- und Wasserproben wurden auch von den SWB gezogen.
Die ersten Frühschwimmer mussten am Morgen weggeschickt werden. „Das Heidebad bleibt vorerst geschlossen“, sagte SWB-Chef Stefan Babis dem TAGEBLATT. Erst einmal müsse die gesamte Technik überprüft werden, die Schäden und letztlich die Ursache der erhöhten Chlorgas-Konzentration festgestellt werden. Der Technikraum mit Filtern und Pumpen stand fast 1,80 Meter unter Wasser, dieses wurde am Morgen nach dem Abstellen des Stroms erst einmal abgepumpt. Der Raum wurde von der Feuerwehr belüftet. „Die Ursache ist noch offen“, so Babis noch in der Nacht gegenüber dem TAGEBLATT. Babis lobte die schnelle Reaktion des Kollegen und der beiden Polizisten und dankte den Einsatzkräften. Schließlich sei die „Gefahr bei einem Austritt groß, so etwas darf nicht unterschätzt werden“.
Mehrere Kinder sorgten am Dienstagnachmittag für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug II ) an der Stieglitzschule. Sie hatten auf dem Schulgelände hinter Büschen mit Feuer gespielt. Ein Busch fing dabei zu brennen an. Zufällig anwesende Gärtner konnten die Flammen noch vorm Eintreffen der Einsatzkräfte mit einen Gartenschlauch ablöschen. Durch die Kräfte der zwei ausgerückten Fahrzeuge musste lediglich noch eine Kontrolle der Einsatzstelle durchgeführt werden, bevor der Einsatz beendet werden konnte.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Aufräumen nach Verkehrsunfall
Zwei Verletzte forderte ein Auffahrunfall mit zwei Fahrzeugen am frühen Montagmorgen auf der B73 in Höhe der sogenannten "Funkerbrücke". Während die beiden Fahrer ins Krankenhaus gebracht wurden, sorgten die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude für eine Reinigung der verschmutzten Fahrbahn. Dafür mussten ausgelaufenen Betriebsstoffe gebunden und aufgenommen werden, sowie Trümmerteile von der Straße geräumt werden. Nachdem der Abschleppwagen die beschädigten Fahrzeuge geborgen hatte, konnten auch die beiden eingesetzten Fahrzeuge der Feuerwehr wieder einrücken.
Ein brennender Geschirrspüler war am Donnerstagnachmittag der Grund für einen Einsatz der Ortswehren aus Ottensen und Buxtehude (Zug II) im Wohngebiet Kloster Dohren. In einem Einfamilienhaus in der Straße "Eckdahl" hatte der Geschirrspüler Feuer gefangen. Die eintreffenden Kräfte konnten das Kleinfeuer unter Atemschutz mit relativ wenig Wasser löschen. Anschließend wurde die Wohnung belüftet und der Geschirrspüler ins Freie getragen. Die Kräfte der vier ausgerückten Fahrzeuge konnten wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Schwerer LKW-Unfall an der Tankstelle Apensener Straße
Viel Glück im Unglück hatten am Freitagmorgen die Beteiligten bei einem schweren LKW Unfall an der Tankstelle Apensener Straße. Ein aus dem Zubringer zum Ottensener Weg kommender LKW hatte die Kontrolle über seinen Sattelschlepper verloren und war unkontrolliert in die Tankstelle gefahren. Insgesamt zwei Personen wurden bei dem Unfall verletzt.
Der von der Bundesstraße kommende LKW hatte zwischen der B73-Brücke "An der Rennbahn" und der T-Kreuzung zur Apensener Straße bereits einen PKW gerammt. Der LKW rollte weiter über die Verkehrsinsel und die glücklicherweise in dem Moment leere Apensener Straße, hob an der Mauer zur dortigen Tankstelle ab und kam erst knapp vor einer Zapfsäule zum Stehen, gebremst durch den Aufprall auf einer dort gerade tankenden PKW. Die Fahrerin konnte sich im letzten Moment durch einen Sprung zur Seite retten. Der Tank des LKWs riss auf und Diesel trat in größeren Mengen aus. warum der Fahrer des LKWs die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, blieb zunächst ungeklärt, vermutet wird aber ein Blackout des Fahrzeugführers.
Die alarmierten Einsatzkräfte beider Züge der Ortswehr Buxtehude, sowie der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung wurden zunächst zur Rettung einer eingeklemmten Person alarmiert. Dies war jedoch nicht der Fall. So beschränkten sich die Arbeiten der Einsatzkräfte auf die Absicherung der Einsatzstelle und die Aufnahme der auslaufenden Flüssigkeiten. Zur Sicherheit wurde ein sogenannter dreiteiliger Löschangriff (Wasser, Schaum, Pulver) aufgebaut, brauchte zum Glück jedoch nicht eingesetzt werden.
Die Unfallstelle wird für die Bergung mehrere Stunden gesperrt sein. Es kommt zu langen Staus im südlichen Stadtgebiet.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ THW Buxtehude +++ MHD Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Alarm-Übung: Explosion in der Diskothek Garage in Buxtehude
Bei einer Alarmübung kamen die Retter am Sonnabend in der ehemaligen Diskothek „Garage“ am Westende in Buxtehude kräftig ins Schwitzen: Das Thermometer war bereits auf 27 Grad Celsius geklettert, als um 17.05 Uhr die Melder auslösten.
Beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude, das Technische Hilfswerk (THW) und der Rettungsdienst – vertreten durch DRK und Malteser Hilfsdienst – rückten mit einem Großaufgebot an. Das Szenario: In der „Garage“ ist ein Gas-Grill explodiert. Die Decke ist in einigen Bereichen eingestürzt. Es brennt. Einige, zum Teil schwer verletzte Personen irren orientierungslos durch die Ruine. Sie können nichts sehen, dichter Rauch zieht durch die Diskothek. Einige haben sich retten können. Durch die Druckwelle hat sich auf dem Parkplatz ein Pkw auf die Seite gelegt und eine Besucherin – gespielt von Nadine Petersen – dabei lebensgefährlich verletzt. Das fast hollywoodreife Drehbuch hatten Zugführer Mario Stöppeler und Heinz Tobaben von Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude und Stephan Glinicki vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) geschrieben. Innerhalb weniger Minuten waren die mehr als 50 Einsatzkräfte vor Ort. „Wir wollten die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst und THW üben“, sagt Tobaben. Alles lief Hand in Hand
Alles lief Hand in Hand. Zwei Trupps begannen mit dem Löschangriff, andere suchten die Vermissten. Unterstützt von Feuerwehrleuten, verschafften sich die Notfallsanitäter einen Überblick; Explosionsopfer erhielten eine Verletzten-Anhängerkarte. So wie ist es bei einem Massenanfall (‚MANV‘) vorgeschrieben ist. Sortiert wird nach Farben – von grün (Behandlung nicht dringend) über gelb (dringend) und rot (sofort) bis blau (hoffnungslos). DRK-Notfallsanitäter Helmut Schermann brachte seine Auszubildenden Gerrit Neufeld und Jessica Bauer mit der Hilfe eines I- Simulators ins Schwitzen; über ein Tablet konnte Schermann alle Werte der lebensgefährlich Verletzten simulieren. Diese war, wie alle Opfer, eindrucksvoll geschminkt worden. Das Theaterblut floss in Strömen.
Während der Rettungsaktion wird das THW zur Unterstützung angefordert, die Helfer ziehen Stützen im Gebäude ein.
Zum Ende zogen Stöppeler, Tobaben, Glinicki sowie THW-Ortsbeauftragter Carsten Minnerup eine positive Bilanz der Zusammenarbeit. Der Feinschliff folgt dann bei weiteren, wöchentlichen Übungsabenden. DRK-Retter Helmut Schermann: „Die Fehler, die sie hier machen, werden besprochen und wiederholt geübt, so das sie im Ernstfall sicher und richtig reagieren.“
So lautete am Freitagabend die Alarmierung für die Einsatzkräfte vom Zug 2 der Ortswehr Buxtehude zu einem Einsatz in der Apensener Straße. Vor Ort konnte jedoch an dem vermeindlichen betroffenen Baum keine Feststellung gemacht werden, so dass sämtliche Einsatzkräfteschon nach kürzester Zeit abspannen konnten.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Tragehilfe mit Drehleiter
Vom Rettungsdienst hinzugerufen, mussten die alarmierten Einsatzkräfte beider Züge der Ortswehr Buxtehude am Freitagmittag einen erkrankten Patienten aus einem Einfamilienhauses im Ottensener Weg retten. Die Kräfte unterstützten zunächst beim Tragen des Patienten, bevor dieser über den Korb der Drehleiter aus einem Fenster im ersten Obergeschoss geholt und zum Rettungswagen transportiert wurde. Nach kurzer Zeit war auch dieser Einsatz beendet und die drei beteiligten Fahrzeuge rückten wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Tragehilfe im Torfweg
Zu einer Tragehilfe rückte das Hilfeleistungslöschfahrzeug vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Donnerstagmittag in den Torfweg aus. Auf Anforderung des Rettungsdienstes musste eine verletzte Person auf der Trage durch ein Fenster einer Erdgeschosswohnung gerettet und zum Rettungswagen gebracht werden. Schon nach kurzer Zeit konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Zu einer Notfalltüröffnung wurde der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Montagnachmittag in die Straße "Am Ilsebach" alarmiert. Vor Ort mussten die eingesetzten Kräfte vom Hilfeleistungslöschfahrzeug eine Scheibe in der Haustür des betroffenen Gebäudes einschlagen, um von Innen die Tür öffnen zu können und dem Rettungsdienst einen möglichst schnellen Zugang zum Patienten zu ermöglichen. Nach der Versorgung des Patienten unterstützen die Kräfte der Feuerwehr noch beim Transport des Erkrankten zum Rettungswagen. Anschließend wurde die Einsatzstelle für Sicherungsmaßnahmen an die Polizei übergeben und die Feuerwehr konnte wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Brandmeldeanlagenauslösung im Seniorenheim
Beide Züge der Ortswehr Buxtehude, sowie die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung wurden am Sonntagmorgen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Seniorenheim im Spechtweg alarmiert. Glücklicherweise konnte der Einsatz nach kurzer Zeit abgebrochen werden. Dämpfe des in der Zubereitung befindlichen Mittagessens hatten für die Auslösung eines Rauchmelders gesorgt. Eine Gefahr für die Anwohner bestand somit zu keiner Zeit. Die eingetroffenen oder noch auf der Anfahrt befindlichen Einsatzkräfte konnten somit direkt wieder einrücken.
Auch eine Anwohnerin von der gegenüberliegenden Seite meldete bei den noch anwesenden Einsatzkräften, dass bei ihrem Haus ebenfalls der Blitz eingeschlagen hätte. In dem Gebäude konnten mit der Wärmebildkamera jedoch ebenso keine Brandnester gefunden werden.
Während des starken Unwetters am Samstagmittag kam es im Ottensener Weg zu einem größeren Blitzeinschlag in ein Einfamilienhaus, bei dem der Schornstein des Gebäudes teilweise zerstört und Teile des hartgedeckten Daches abgedeckt wurden. Im Inneren wurden Kabel und Steckdosen aus den Wänden gerissen. Die alarmierten Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude rückten mit drei Fahrzeugen aus und kontrollierten das betroffene Gebäude mit der Wärmebildkamera. Glücklicherweise konnten keine Brandnester im Dachstuhl gefunden werden, so dass die Feuerwehr nicht weiter eingreifen mussten. Auch eine Anwohnerin von der gegenüberliegenden Seite meldete bei den noch anwesenden Einsatzkräften, dass bei ihrem Haus ebenfalls der Blitz eingeschlagen hätte. In dem Gebäude konnten mit der Wärmebildkamera jedoch ebenso keine Brandnester gefunden werden. Nach etwa einer Stunde rückten die Einsatzkräfte wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Quelle Bericht: BT-Online
BUXTEHUDE. Ein auf dem Herd vergessenes Essen hat am Sonnabendmorgen einen Einsatz beider Buxtehuder Feuerwehren ausgelöst. Gegen 5.30 Uhr hatte ein Bewohner des Hauses Konopkastraße 19 die Feuerwehr alarmiert, weil Rauch aus der Nachbarwohnung drang und auf Klingeln niemand öffnete.
Wegen der besonderen Lage in dem von vielen Parteien bewohnten Mehrfamilienhaus und weil sich ersten Meldungen zufolge außer einer Frau auch noch ein Kind in der Wohnung im dritten Stock befinden sollte, rückte die Buxtehuder Wehr um Stadtbrandmeister Horst Meyer mit beiden Zügen und 45 Einsatzkräften aus. Vor Ort konnten die Retter die Lage allerdings schnell unter Kontrolle bringen.
Sie brachen die Wohnungstür auf und fanden die Ursache des Qualms in der Küche: Eine Pfanne mit Grillkäse verbrannte gerade auf dem angeschalteten Herd. Die nebenan tief schlafende Bewohnerin wachte erst auf, als die Retter in Atemschutz neben ihr standen. Die Einsatzkräfte lüfteten die Wohnung und übergaben die Frau dem Rettungsdienst, sie konnte allerdings kurz darauf unverletzt wieder in ihre Wohnung zurückkehren.
Für den Eigentümer der Wohnung wird der Feuerwehreinsatz noch ein unangenehmes Nachspiel haben. Polizei und Feuerwehr nahmen auf, dass die Wohnung nicht mit den mittlerweile gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmeldern ausgestattet war.
Am späten Montagabend wurde der Zug II der Ortswehr Buxtehude zu einer Ölspur auf die "Lüneburger Schanze" alarmiert. Ein Telekran hatte einen technischen Defekt, bei dem Hydrauliköl ausgetreten war. Die eintreffenden Einsatzkräfte erkundeten zunächst die Lage: Die Ölspur hatte eine Länge von ca. 500m, wobei das Öl auf einer ungefähren Breite von 30cm ausgetreten war. Mit Bindemittel wurde die Verunreinigung abgestreut und die Einsatzstelle im Anschluss für weitere Maßnahmen an den zuständigen Mitarbeiter vom Landkreis Stade übergeben. Die vier Feuerwehrfahrzeuge rückten nach ca. einer Stunde wieder ein.
Tropfendes Wasser aus der Decke war am Sonntagmorgen der Anlass für einen Einsatz des Zuges II der Ortswehr Buxtehude in der Bertha-von-Suttner-Allee. Ein Anwohner hatte die Feuerwehr-und Rettungsleitstelle angerufen und erklärt, dass Wasser aus der Decke seiner Wohnung im dritten Obergeschoss laufen würde und er das Wasser nicht abstellen könne. Die eintreffenden Einsatzkräfte der drei eingesetzten Fahrzeuge konnten nach kurzer Lageerkundung Entwarnung geben. Es lag zwar eine kleine Leckage vor, diese war aber durch einen Defekt an einer Abwasserleitung entstanden und sorgte nicht für einen größeren Wasserschaden. Nachdem die Wohnung wieder an den Anwohner übergeben worden war, kümmerte sich dieser um eine Schadensbehebung durch eine Fachfirma. Die Einsatzkräfte rückten wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Piepender Rauchmelder im Mehrfamilienhaus
Ein piepender Rauchmelder war am Freitagnachmittag der Grund für eine Alarmierung beider Züge der Ortswehr Buxtehude. Anwohner hatten das Piepen aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss des Neubaus im Bollweg vernommen und den Notruf gewählt. Die eintreffenden Einsatzkräfte öffneten die Wohnungstür und fanden lediglich einen fehlerhaften Rauchmelder vor. Nachdem der Melder abgeschaltet und die Tür wieder verschlossen worden war, konnten die drei Einsatzfahrzeuge wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Tragehilfe im Wettloopsweg
Zu einer Tragehilfe wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude in der Nacht zum Dienstag in den Wettloopsweg nachgefordert. Die Treppe des Hauses war für die zu tragende Patientin zu steil, so dass die eintreffenden Einsatzkräfte beim Transport der Trage des Rettungsdienstes unterstützten. Kurze Zeit später konnten die beiden eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
In der Nindorfer Straße kam es am Montagabend zu einem Brandeinsatz für die Ortswehren Ottensen und Buxtehude (Zug II). Eine Erzieherin der Kinder- und Jugendeinrichtung in Buxtehude-Ottensen hatte in einem leerstehenden Gebäude Brandgeruch festgestellt und daraufhin die Feuerwehr alarmiert, da sie den möglichen Brandherd nicht lokalisieren konnte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war jedoch kein Brandgeruch mehr feststellbar. Auch die funktionsfähige Brandmeldeanlage wurde nicht ausgelöst. Eine Rauchschutztür hatte sich zwar geschlossen, der genaue Grund dafür war jedoch nicht feststellbar. Da kein Brandherd gefunden werden konnte, durften die Einsatzkräfte die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Tragehilfe in der Schillerstraße
Zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Sonntagabend in die Schillerstraße alarmiert. Das Personal vom Hilfeleistungslöschfahrzeug unterstützte beim schonenden Transport einer erkrankten Patientin zum Rettungswagen.
BUXTEHUDE. Feuer – am Alten Postweg in Buxtehude-Eilendorf: Beim Arbeiten an einem Audi war es in einer alten Garage laut Stadtbrandmeister Horst Meyer kurz nach 9 Uhr zu einer Verpuffung gekommen. Die Werkstatt wurde ein Raub der Flammen.
„Der Eigentümer hatte noch versucht, mit einem Feuerlöscher den Brand unter Kontrolle zu bekommen“, ergänzt der Buxtehuder Ortsbrandmeister Jürgen Meyer. Erfolglos. Die Flammen griffen vom Pkw auf die als Werkstatt genutzte Garage über. „Als wir eintrafen, schlugen die Flammen bereits aus dem Dach“, sagte ein Polizist dem TAGEBLATT.
Die Feuerwehr rückte mit etwa 40 Einsatzkräften an, Zug I und Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude sowie die Ortsfeuerwehren von Immenbeck und von Ovelgönne/Ketzendorf bekämpften das Feuer – zeitweise unter Atemschutz. Die Rauchsäule war weithin in Buxtehude und Umgebung zu sehen. Durch ihren schnellen Einsatz verhinderten die Feuerwehrleute ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus und das angrenzende SynthopolGebäude – dem früheren Technologie-Zentrum (TZB).
Déjà-vu bei den Mitarbeitern
„Das Feuer löste bei vielen Mitarbeitern ein Déjà-vu aus“, so der Geschäftsführer von Synthopol-Chemie, Dr. Henning Ziemer, mit Blick auf das verheerende Großfeuer von 2000. Im TZB-Gebäude lagere allerdings nichts Gefährliches. Er dankte den Einsatzkräften. Lediglich einige Scheiben platzten aufgrund der starken Hitzeentwicklung. Mitarbeiter des Unternehmens unterstützten die Einsatzkräfte, sie sperrten die Straße ab. Polizei und Feuerwehr schätzten den Schaden auf knapp 50 000 Euro.
Die Tatortermittler aus Stade nahmen noch vor Ort die ersten Ermittlungen zur Brandursache auf. „Genaue Ergebnisse werden jedoch erst nach den Recherchen der Brandermittler der Polizeiinspektion Stade erwartet“, sagt Polizeisprecher Andre Janz. Bislang sei von einer Verpuffung auszugehen. Die Ursachenermittlung werde einige Tage in Anspruch nehmen. Der Brandort wurde zunächst beschlagnahmt. Bei dem Feuer explodierten mehrere Gasflaschen. Der Autoschrauber stand sichtlich unter Schock.
BUXTEHUDE. Zwei verletzte Personen, drei kaputte Autos und lange Staus infolge einer einstündigen Vollsperrung der Bundesstraße 73: Das ist die Bilanz eines Unfalls, der sich am Ostersonntag gegen 14.30 Uhr kurz vor der Ortschaft Neukloster ereignet hat.
Der Fahrer eines VW-Transporters eines Kurierdienstes war nach ersten Erkenntnissen der Polizei in Richtung Stade unterwegs, als er rund 100 Meter nach dem Bahnübergang nach links auf die Gegenfahrbahn geriet. Wie es dazu kam und was dann geschah, ist im Detail noch unklar. Die Ermittlungen laufen. Sichtbar waren jedoch die Folgen: Der Transporter und ein Ford Focus Kombi, der gen Hamburg unterwegs war, landeten an der Leitplanke. Ein VW Golf blieb beschädigt auf der Fahrspur Richtung Hamburg liegen.
Die Ehrenamtlichen von der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Neukloster und von Zug II der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Buxtehude, Sanitäter des Rettungsdienstes des Roten Kreuzes und ein Notarzt vom Elbe Klinikum rückten an der Unfallstelle an. Sie befreiten die Verunglückten, betreuten sie und nahmen auslaufende Kraftstoffe mit Bindemittel auf. Die Fahrer des Transporters und des Kombis kamen mit Rettungswagen ins Krankenhaus. Die Personalien des mutmaßlichen Verursachers und der Verletzten sind noch nicht bekannt.
Polizisten des Kommissariats Buxtehude befragten Zeugen und sicherten Spuren. Mitarbeiter eines Abschleppdienstes transportierten die Unfallwagen fort. Nach einer Stunde konnten Polizei und Feuerwehr die Bundesstraße 73 wieder für den Durchgangsverkehr freigeben. In beiden Richtungen hatten sich lange Staus gebildet. Viele Autofahrer waren kurzerhand über den Ortsteil Heitmannshausen ausgewichen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Rauchmelderpiepen im Treppenhaus
Ein piepender Rauchmelder im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle am Dienstagmorgen gemeldet. Die daraufhin alarmierten Einsatzkräfte vom Zug I der Ortswehr Buxtehude rückten mit drei Fahrzeugen zum Einsatzort in die Sagekuhle aus. Vor Ort konnte dann nach kurzer Zeit "Abspannen" gegeben werden. Ein Fehler in der Technik des Fahrstuhls hatte ein Alarmpiepen ausgelöst, welches durch die Anruferin als Rauchmelder gedeutet wurde. Sämtliche Einsatzkräfte konnten daraufhin wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Neukloster
Einsatzbericht :
"Brennt Busch an Parkbank"
So lautete am Montagabend die Alarmierung für die Ortswehr Neukloster im Moor bei Heitmannshausen. Die beim Feuer in der Kottmeierstraße nicht benötigten Kräfte vom Zug II fuhren den Einsatzort zur Unterstützung ebenfalls an. Vor Ort brannte unweit der Brandstelle vom vergangenen Mittwoch erneut eine kleine Grasfläche mit Geäst. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer mit dem Schnellangriffsschlauch. Nach kurzer Zeit konnten die vier eingesetzten Fahrzeuge beider Ortswehren wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Brandgeruch und ein ausgelöster Rauchmelder
Zu einem Brandeinsatz wurden beide Züge der Ortswehr Buxtehude am Montagabend in die Kottmeierstraße alarmiert. Anwohner hatten einen piependen Rauchmelder und Brandgeruch aus einer Wohnung im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte nach einer kurzen Erkundung ein glimmender Küchenmülleimer im Spülenschrank festgestellt werden. Mit Kleinlöschgerät konnte das Kleinfeuer abgelöscht werden. Zur Sicherheit wurde die Umgebung in den Küchenschränken noch mit der Wärmebildkamera abgesucht, um eventuelle Glutnester ausschließen zu können. Anschließend rückten die drei vom Zug I eingesetzten Fahrzeuge ein. Der Zug II hatte bereits auf der Anfahrt abspannen können.
Eine ausgelöste BMA im Schulzentrum Süd war am Samstagmorgen Anlass für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug II). Beim Eintreffen der drei eingesetzten Fahrzeuge konnte nach kurzer Zeit Abspannen gegeben werden. Dachdeckerarbeiten hatten zu einer Rauchentwicklung geführt, die schlussendlich einen in der Nähe befindlichen Rauchmelder auslösen ließ. Da es sich nicht um eine Gefahrensituation handelte, war kein Eingreifen durch die Einsatzkräfte erforderlich. Nachdem die zurückgesetzte BMA wieder an den Gebäudeverantwortlichen übergeben worden war, konnten die drei Fahrzeuge einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Türöffnung im Alten Postweg
Mit Brechwerkzeug mussten am Donnerstagabend die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude im Alten Postweg die Haustür eines Einfamilienhauses öffnen, um dem Rettungsdienst Zugang zu einer erkrankten Person zu verschaffen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Türöffnung im Mushardweg
Zu einer Türöffnung wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude am Mittwochmorgen in den Mushardweg alarmiert. Vor Ort musste eine Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus gewaltsam geöffnet werden, bevor der Rettungsdienst zur Versorgung eines Patienten in die Wohnung vordringen konnte.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Alter Baum vermutlich durch Feuerwerkskörper in Brand gesetzt
Ein bei Kindern beliebter "Kletterbaum" am Wanderweg "Königsdamm" wurde am Donnerstagnachmittag durch ein Feuer komplett zerstört. Vermutlich durch Feuerwerkskörper wurde der von innen hohle und abgestorbene Stamm des riesigen Baumes in Brand gesetzt. Die alarmierten Einsatzkräfte vom Zug I der Ortswehr Buxtehude sorgten mit dem Schnellangriffsschlauch vom Hilfeleistungslöschfahrzeug für ein erstes Ablöschen der großen Glutnester im dem etwa 1,40m dicken Stamm und rückten anschließend vorerst wieder ab. Da der Baum nicht mehr zu retten war und eine Gefahr für den angrenzenden Wanderweg darstellte, wurde gleich nach den ersten Löschmaßnahmen mit einer teilweisen Fällung der großen Äste begonnen. Anschließend rückten die Einsatzkräfte wieder an, um die nun weiter freigelegten Glutnester abzulöschen. Nach einer vollständigen Flutung der zerstörten Bereiche mit einem Wasser-Netzmittel-Gemisch rückten die Einsatzkräfte wieder ein. Etwa zwei Stunden später standen die schwer zu erreichenden Glutnester erneut in Flammen, so dass die Einsatzkräfte wieder eingreifen mussten. Durch den hohlen Stamm kam es zu einem Kamineffekt, wodurch das Feuer weiter angeheizt wurde. Bis zur endgültigen Fällung des Baumes am Freitagmorgen blieb der Wanderweg im Bereich der Einsatzstelle voll gesperrt.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Brandgeruch in Obdachlosenunterkunft
Brandgeruch und ein ausgelöster Rauchmelder sorgten am Dienstagmorgen für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gerätehaus Zug I. In einem der Zimmer der Obdachlosenunterkunft im Schützenhofweg hatte ein vermutlicher Schwelbrand für einen Brandgeruch und Rauch gesorgt. Die eingesetzten Kräfte vom Hilfeleistungslöschfahrzeug kontrollierten die etwas chaotisch eingerichtete Wohnung mit der Wärmebildkamera, konnten aber keine warmen Stellen mehr ausfindig machen. Nach etwa einer halben Stunde konnte der Einsatz daher abgebrochen werden und die Kräfte beider Züge rückten wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Rauchmelderpiepen im Mehrfamilienhaus
Ein piepender Rauchmelder sorgte am Mittwochabend für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug I) in der Straßen "Nordviver". In einer Hochparterre Wohnung eines Mehrfamilienhauses hatte der Melder ausgelöst, besorgte Anwohner wählten den Notruf. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war der Melder deutlich zu hören. Rauchgeruch war im Treppenhaus festzustellen, weswegen die Eingangstür der betroffenen Wohnung umgehend geöffnet werde...n musste. Nach dem Betreten der Wohnung konnte recht schnell Entwarnung gegeben werden. Der Melder hatte vermutlich fehl ausgelöst, Rauch oder Brandgeruch waren in der Wohnung nicht festzustellen. Der oder die Bewohner waren nicht zu Hause. Der Rauchgeruch im Treppenhaus stammte höchstwahrscheinlich aus einer benachbarten Wohnung eines starken Rauchers. Nachdem die Einsatzstelle an die Polizei übergeben war, konnten die Einsatzkräfte vom Zug I und das Tanklöschfahrzeug vom Zug II wieder einrücken.
Gleich mehrere piepende Rauchmelder in einer Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung sorgten am Sonntagmorgen für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug II) in der Straße "Am Rethteich". Rauch sollte nach Aussage der Stader Leitstelle in dem Mehrfamilienhaus nicht zu sehen sein. Beim Eintreffen des ersten von vier ausgerückten Einsatzfahrzeugen bestätigte sich diese Meldung. Nach kurzer Erkundung in den Räumlichkeiten konnte auch recht schnell Entwarnung gegeben werden. Bei einem der vernetzten Rauchmelder war vermutlich die Batterie leer, so dass sämtliche Melder dadurch einen minütlichen Warnton ausgaben. Eine Gefahr bestand demnach nicht und die Einsatzkräfte konnten somit wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Um 16:38 Uhr wurden der Zug II sowie die Drehleiter und HLF des Zuges I zu einem Feuer im Bundeswehrwald alarmiert. Vor Ort konnte zuerst keine Feststellung gemacht werden, sodass mehrere Trupps zu Fuß die Flächen im Bereich der Este absuchen mussten. Nach einiger Zeit konnte ein bereits erloschener Flächenbrand gefunden werden. Lediglich ein glimmender Baumstamm wurde von den Kameraden noch mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht. Nach einer knappen Stunde konnten die eingesetzten Kräfte wieder einrücken.
Zwei Personen mussten am Freitagmorgen durch den Zug II der Ortswehr Buxtehude aus einem Fahrstuhl befreit werden. Am Einsatzort in der Straße "Bei der Fischtreppe" konnten die Einsatzkräfte die beiden Eingeschlossenen nach kurzer Zeit aus dem Aufzug eines Mehrfamilienhauses befreien. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich, so dass die Kräfte bereits nach wenigen Minuten wieder abrücken konnten.
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Gebäude in der Schanzenstraße führte am Samstagmittag zu einem Einsatz für den Zug II der Ortswehr Buxtehude. Kurz nach dem Eintreffen der beiden eingesetzten Fahrzeuge konnte Entwarnung gegeben werden. Kochendes Wasser hatte starken Wasserdampf erzeugt, welcher zum Auslösen der Brandmeldeanlage führte. Nach einer kurzen Kontrolle der Örtlichkeiten rückten die Fahrzeuge wieder ein.
Noch während des Türöffnungseinsatzes wurde den Einsatzkräften durch die Polizei ein weiterer Einsatz mitgeteilt. Auf dem Ottensener Weg zwischen der Bundesstraße und dem Torfweg hatte sich auf beiden Fahrspuren eine Ölspur gebildet. Die Kräfte der drei ausgerückten Fahrzeuge streuten die Spur ab. Anschließend konnten alle Kräfte wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Türnotöffnung in der Drosselgasse mit anschließender Ölspur
Zu einer Notfalltüröffnung für den Rettungsdienst wurde der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Freitagmittag in die Drosselgasse alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte die Buxtehuder Polizei die Tür bereits geöffnet. Der Rettungsdienst war mit der Versorgung der Patientin beschäftigt. Nachdem diese soweit versorgt war, unterstützten die Kräfte der Feuerwehr noch beim Tragen zum Rettungswagen.
Aufgrund einer starken Rauchentwicklung und noch in dem Haus vermuteten Bewohnern wurden am Freitagmorgen die Ortswehren Hedendorf, Neukloster, Buxtehude (Zug II) und die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UGR-ÖEL) alarmiert. Bei dem Einsatzobjekt handelte es sich um ein Mehrfamilienhaus an der Bundesstraße in Hedendorf. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte musste zunächst die Wohnungseingangstür gewaltsam geöffnet werden, bevor die Kräfte die erste Rückmeldung geben konnten. Verbranntes Essen hatte wieder einmal zu diesem Einsatz geführt. Nachdem die Essensreste entsorgt worden waren, wurden die Räumlichkeiten gelüftet. Die noch in der Wohnung befindliche Bewohnerin musste aufgrund einer vermuteten Rauchgasvergiftung an den Rettungsdienst übergeben werden. Anschließend konnten die Kräfte aus Hedendorf und Neukloster wieder einrücken. Die ebenfalls alarmierten Kräfte aus Buxtehude und von der UGR-ÖEL konnten noch auf der Anfahrt, bzw. direkt am Einsatzort abspannen.
Ein Spaziergänger hat am Donnerstag – gegen elf Uhr – in einem Fischteich in den Estewiesen die Leiche eines 55 Jahre alten Mannes aus Buxtehude entdeckt. Der als sehr zuverlässig bezeichnete Mann war von seinem Arbeitgeber als vermisst gemeldet worden.
Die Beamten des Polizeikommissariats Buxtehude forderten einen Polizeihubschrauber an, der überflog mit seiner Wärmebildkamera den früheren Bundeswehrwald in Ottensen – ohne Erfolg. Die Experten der Polizeiinspektion Stade haben die Ermittlungen übernommen, um die Todesursache abschließend zu klären. Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude barg den Toten.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Tragehilfe aufgrund extremer Straßenglätte
Auf Anforderung des Rettungsdienstes rückte der Zug II der Ortswehr Buxtehude am Samstagmittag in die Bebelstraße aus. Eine Person war aufgrund der herrschenden Straßenglätte im Eingangsbereich eines Kellers gestürzt und konnte aufgrund der Glätte nicht auf normalem Wege zum Rettungswagen gebracht werden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr war der Rettungsdienst mit der medizinischen Versorgung des Patienten beschäftigt. Die Kräfte vom Löschgruppenfahrzeug streuten zunächst großflächig die Auffahrt des betroffenen Grundstücks und den dazugehörigen Fußweg ab. Da der Weg zum Rettungswagen trotz dessen noch immer sehr rutschig war, entschloss sich der Einsatzleiter dazu den Verletzten auf einem anderen Wege vom Grundstück bringen zu lassen. Dazu wurde er auf einem Spineboard durch einen weiteren Kellereingang in den Garten zu einem rückseitigen Stichweg getragen. Der bereits umgesetzte Rettungswagen konnte den Verletzten dort aufnehmen und ins Krankenhaus bringen.
Ein aufmerksamer Autofahrer hatte am Freitagnachmittag die Feuerwehr alarmiert, nachdem er einen Ölaustritt an seinem Fahrzeug festgestellt hatte. Die eingesetzten Kräfte vom Zug II der Ortswehr Buxtehude vermuteten einen Schaden im Bereich der Ölwanne. Sie streuten die geringe am Abstellort des Fahrzeugs ausgetretene Ölmenge ab. Der Fahrer wurde anschließend aufgefordert sein Fahrzeug in eine KFZ-Werkstatt abschleppen zu lassen, damit ein weiterer Ölaustritt vermieden wird. Nach einer Viertelstunde konnten die beiden eingesetzten Fahrzeuge bereits wieder einrücken.
Ein brennender Papierkorb an der Bushaltestelle "Am Klöterbusch" im Ottensener Weg sorgte am Freitagmorgen für einen Einsatz der Ortswehr Buxtehude (Zug II). Mit der Kübelspritze konnten die Einsatzkräfte vom Tanklöschfahrzeug das von der Polizei gemeldete Kleinstfeuer innerhalb kürzester Zeit ablöschen.
Auf der Anfahrt zum Einsatzort in der Finkenstraße kamen die Einsatzkräfte zufällig an einem weiteren Feuer im Ottensener Weg vorbei. Dort brannte ein etwa 0,5m³ großer Haufen Papier-Unrat, der von den Kräften des nachrückenden Löschgruppenfahrzeugs mit Hilfe des Schnellangriffsschlauchs abgelöscht wurde.
Zum ersten Einsatz um 00:19 Uhr musste der Zug II zu einer brennenden Tanne in die Finkenstraße ausrücken. Vor Ort war dann jedoch kein Eingreifen durch die Einsatzkräfte vom Tanklöschfahrzeug mehr erforderlich. Das Feuer in dem betroffenen Baum war bereits durch Anwohner mit einem Gartenschlauch gelöscht worden. Nach einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die Kräfte wieder abrücken.